Meine Haarroutine

Servus Ladies and Gentlemen,

im Laufe der Zeit hab ich von Euch immer wieder Komplimente für meine Haare bekommen – die mir natürlich runtergingen wie Öl, Macadamiaöl, haha… Welch Wortwitz 😉 Ich will gar nicht groß kokettieren, sondern sag ganz ehrlich, daß ich auch selber recht zufrieden mit ihnen bin; sie zählen durchaus nicht zu meinen Problemzonen 🙂 Daher dachte ich, ein Beitrag über meine Haarroutine ist vielleicht von Interesse für Euch.

 

Das Ausgangsmaterial

Zweifellos bin ich durchaus auch einfach von Natur aus begünstigt, was meine Haare betrifft, denn sie sind, und waren schon immer relativ dick, kräftig und widerstandsfähig, relativ zahlreich, und sie haben eine mittelstarke Naturwelle. Die mir als solche zwar überhaupt nicht gefällt, die aber natürlich für Volumen, Stand und Schwung sorgt, ohne daß ich extra entsprechende Produkte dafür aufwenden müßte. Soweit die Voraussetzungen. Meine Naturhaarfarbe ist das klassisch öde A(r)schblond, das kein Mensch haben will… Von Mitte 1998 bis exakt Ende 2010 hatte ich sie rot gefärbt mit einzelnen blonden Strähnen (ein Foto davon hab ich hier mal gezeigt), und seither hab ich die Haare in kleinen Strähnen und zweierlei Farbnuancen komplett blondiert. Was das Haar natürlich merklich trockener macht, als es von Natur aus oder mit einer anderen Färbung wäre. Sofern es das hergibt, und man trotzdem noch damit zurechtkommt, muß man damit halt leben, wenn man eine Blondine sein will 🙂

Weniger ist mehr

Daß ich meine Haare im Normalfall und Durchschnitt nur zwei Mal in der Woche wasche, hab ich ja schon vielfach erwähnt. Ich hab sie früher mal auch schon deutlich öfter gewaschen, und das entwickelte irgendwann eine ungewollte Eigendynamik. Je mehr ich sie wusch, desto mehr wollten sie auch gewaschen werden. Sie fetteten im Laufe einiger Monate einfach immer schneller nach, sodaß ich irgendwann gar nicht mehr umhin kam, sie täglich zu waschen. Das schnelle Nachfetten war beileibe aber nicht die einzige negative Erscheinung; v.a. wurden meine Haare in dieser Zeit sehr, sehr trocken. Richtig strohig. Ich nahm das zwar wahr, hätte wohl aber gar nicht so weit gedacht, diese Praxis wieder zu ändern, wenn ich nicht irgendwann eine etwas schwerere Verletzung im Ohr erlitten hätte, aufgrund der ich geschlagene zehn Wochen meine Haare gar nicht mehr gewaschen hab, weil unbedingt sichergestellt sein mußte, daß ich definitiv kein Tröpfchen Wasser ins Ohr bekomme. Zehn Wochen nicht Haarewaschen klingt zwar reichlich ekelhaft (naja, und ist es in der Tat auch…), aber ich hatte zu dem Zeitpunkt so starke Ohrenschmerzen, daß ich alles dagegen getan hätte. Und definitiv auf Nummer sicher gehen zwecks Wasser in den Ohren, tut man eben nur ganz ohne Waschen. Ja und als ich dann wieder anfing, merkte ich, daß ich meine Haare am darauffolgenden Tag noch gar nicht wieder waschen mußte, und am darauffolgenden auch noch nicht unbedingt, und so stellte ich mich langsam wieder um. Mit Erfolg! Meine Haare sind mit weniger Waschen EINDEUTIG schöner, kräftiger und reicher an Feuchtigkeit als mit täglichem. Eine Zeitersparnis ist es natürlich außerdem, was aber, wie geschildert, kein Beweggrund für mich war und ist. Nun bin ich also bei zwei Mal in der Woche. Einmal davon mache ich nach dem Waschen ein Leave-in Treatment, und einmal eine intensivere Kur, die wieder ausgespült werden muß.

Wie im Fußball – Rotation

Ich vermute mal, Ihr kennt das auch, daß man auf irgendein neues Shampoo und / oder eine neue Spülung umsteigt, und sich denkt, boah das war jetzt aber super, viel besser als das, was ich aktuell sonst immer verwende… So ging es mir auch ganz oft. Und als ich irgendwann drauf kam, daß mir das nicht nur mit wirklich neuen Produkten so geht, sondern auch mit älteren, die ich länger nicht mehr benutzt hatte, von denen ich irgendwann mal am Anfang genauso begeistert war, bis ich eben irgendwas Neues, vermeintlich noch Besseres gefunden hab, beschloss ich, nicht mehr nur dann abzuwechseln, wenn ich irgendein Produkt leer gemacht hab, sondern bei jeder Haarwäsche. Oder fast jeder. Ich habe nun einen gewissen Pool verschiedener Produkte, aus dem ich von Mal zu Mal jeweils zu einem anderen greife. Oder eben auch nicht jedes einzelne Mal; ich hab da keine bestimmte, strenge Reihenfolge, sondern ich wechsel mehr oder weniger willkürlich bissl durch, so wie ich grad Lust drauf hab. Und das funktioniert! Dieses Gefühl, als hätte ich ein neues, tolles Produkt verwendet, nach dem die Haare sich dann ganz besonders gut anfühlen, das habe ich nun ungelogen fast nach jeder Haarwäsche!

Es kann sein, daß mal irgendein neues Produkt hinzukommt, oder irgendwas nicht nachgekauft wird, aber auch wenn ich mehrere Sachen einer Kategorie gleichzeitig in Benutzung hab, so brauche ich sie doch alle auf. Es sei denn natürlich, ich hätte von etwas mal den Eindruck, es würde mehr schaden als nützen.

Manchmal ist auch Mehr mehr

Im folgenden immer von links nach rechts: meine Shampoos sind von Biosthetique das Vital Creme Shampoo Plus, das Pivilcure Shampoo Vital, von Macdamia Natural Oil das Rejuvenating Shampoo, und von L’Oreal Professionell das Mythic Oil Shampoo.

Meine auszuspülenden Pflegeprodukte sind der Biosthetique Pivilprotein Plus Conditioner und der Conditioner aus der Cheveux Longs Serie, darüberhinaus die Kräuter Entwirr-Spülung von Rausch, die Macadamia Natural Oil Deep Hair Repair Masque, und die Maske sowie das Oil Bar aus der Mythic Oil Linie von L’Oreal.Meine Leave-in Treatments sind die Mythic Oil Milk, und von Biosthetique Babybios und Tricoprotein Express. Und meine Styling- bzw. Nachbehandlungsprodukte zu guter letzt sind die Rausch Avocado Haarspitzencreme, von Biosthetique Heat Protector, Molding Creme und Molding Spray, sowie die Macadamia Natural Oil Reviving Curl Creme. Konkret gehe ich auf die Produkte jetzt nicht ein, das würde an dieser Stelle zu ausufernd sein und zu weit führen. Lediglich ein paar allgemeine Worte zu Erläuterung:

Biosthetique
lernte ich kennen, als mein Friseursalon darauf umstellte. Vor vielen Jahren war das schon. Nachdem ich dann auch privat damit angefangen hatte, blieb ich einige Jahre ausschließlich dabei. Vor ca. zwei Jahren nun wollte ich eigentlich weg von Biosthetique, weil ich es irgendwie bissl hirnlos und dekadent fand, einfach das Salonprodukt vom Friseur zu verwenden. Daher probierte ich einige andere Sachen aus. Trotzdem hab ich nach dieser Phase des Hinterfragens nun aber beschlossen, auch in Zukunft Biosthetique Produkte zu verwenden, weil ich sie einfach echt jedes Mal wirklich super finde. ABER – im Gegensatz zu früher verwende ich sie jetzt halt nicht mehr ausschließlich, sondern lediglich neben einigen anderen. Wahrscheinlich schreibe ich über Biosthetique mal noch einen eigenen Beitrag.

Macadamia
wird ja relativ gehyped, und natürlich kam auch ich auf der Suche nach Biosthetique Alternativen daran nicht vorbei. Und auch ich bin wirklich sehr angetan davon!

L’Oreal Mythic Oil
Darauf wär ich von selber nie gekommen. Vor fünfzehn Jahren oder so, hatte ich mal irgendwelche L’Oreal Haarprodukte, war aber nicht sonderlich zufrieden damit, und hab seitdem nie mehr einen Gedanken dran verschwendet. Entsprechend desinteressiert war ich daher zunächst, um ganz ehrlich zu sein, als Magi mir Shampoo und Conditioner weiterreichte, die sie zugeschickt bekommen hatte. Einige Wochen lang standen die beiden ungenutzt in meinem Bad herum. Irgendwann dachte ich mir, naja, probier ichs halt mal. Und was soll ich Euch sagen – ich fiel aus allen Wolken, so unwahrscheinlich tolle Haarprodukte von L’Oreal zu erleben! Und das, nachdem meine eigenen, zugegeben eben sehr alten Erfahrungen damit so mehr als mäßig gewesen waren… Von allen anderen Vorbehalten gegenüber L’Oreal mal abgesehen. Auch über die Mythic Oil Linie plane ich ich noch einen extra Post zu schreiben.

Rausch
entdeckte ich zufällig, als meine Apotheke mal ein entsprechendes Sonderangebot hatte. Außer den beiden gezeigten Produkten hab ich von Rausch noch nichts ausprobiert, mit denen immerhin bin ich aber super zufrieden!

 

Das weitere Prozedere

Direkt nach dem Waschen, und nachdem das Handtuch wieder herunten ist, sehen meine Haare und ich aus wie folgt 🙂 Je nachdem, ob es gerade anliegt, oder nicht, käme an dieser Stelle dann das Leave-in Produkt zum Zuge. Anschließend lasse ich meine Haare kurz antrocknen, und kämme sie dann einmal mit dem Tangle Teezer durch. In Form kämmen tue ich sie danach mit einer normalen Haarbürste; also den Scheitel ziehen, wobei der eigentlich eh irgendwie von selber fällt. Wirklich „ziehen“ muß ich ihn nur, wenn ich ihn anders will, als er eben fällt. Außerdem lege ich auch die restlichen die Haare zum weiteren Antrocknen so, wie sie dann später trocken tendenziell fallen sollen. Also vornrum auf einer Seite streng und glatt hinters Ohr, denn wenn gerade diese Haarpartie nicht von Anfang an glatt trocknet, krieg ich sie auch beim Föhnen nicht mehr ganz glatt. Auf der anderen Seite dagegen kämme ich die Haare möglichst weit und voluminös nach außen – damit dort dann nachher optimalerweise eine schöne Föhnwelle entsteht. Voilá: Dann lasse ich die Haare noch etwas länger weiter antrocknen, bis sie echt nur noch ein wenig feucht sind. Am Hinterkopf bewege ich sie dazu immer wieder mit den Händen, um das Antrocknen zu beschleunigen. Bei den Haaren direkt ums Gesicht rum geht das nämlich viel schneller als am Hinterkopf, und die sollen ja (anders als auf den Fotos…) tunlicherweise nicht unbedingt schon komplett getrocknet sein, wenn ich zu föhnen beginne.

 

Heiße Luft

Vor das Föhnen hat Gott natürlich was gesetzt??? Richtig – den Hitzeschutz!!! Und der macht wirklich so, so, so viel aus! Ich bin jedes Mal wieder von neuem überrascht, wenn ich ihn denn mal vergesse, wie viel geschmeidiger, und v.a. glatter und glänzender mein Haar nach dem Föhnen doch ist, wenn ich ihn verwende, als wenn ich es nicht tue.Üblicherweise föhnt man Haar glatt, indem man es mit einer Paddelbürste durch den Luftstrahl eines Föhns zieht. Ich mache das anders. Ich wollte eine quasi Einhandlösung, und mache es daher mit einem Lockenstab, nämlich dem Braun steam & style pro. Ich verwende den Bürstenaufsatz, rolle Strähne für Strähne daran auf, halte das ganze zehn Sekunden oder so, und statt die Strähne wieder abzurollen, ziehe ich sie glatt aus. Das selbe Prinzip also wie mit Föhn und Paddel, nur in einem einzigen Gerät. Diesen Vorgang wiederhole ich je nach Strähne zwei oder drei Mal. Das ist dann das Ergebnis:Den steam & style pro habe ich schon seit vielen Jahren; sieben oder acht, schätze ich. Was er damals gekostet hat, weiß ich leider nicht mehr, ich erinnere mich aber, daß ich ihn relativ teuer fand; er war jedenfalls deutlich teuerer als derjenige, den ich zuvor gehabt hatte. Er war bzw. ist aber auch viel, viel, viel besser. Ich war von Anfang an begeistert von ihm, und bin nach wie vor tadellos zufrieden. Aufgrund dieser äußerst positiven Erfahrung würde ich auf jeden Fall wieder zu einem Braun Gerät greifen, wenn ich mal einen neuen Lockenstab brauche. Abgesehen von allem Anderen spricht allein die Haltbarkeit bereits für sich – welches Elektro-Kleingerät hält heutzutage schon noch sieben oder acht Jahre…

 

Das Haarspray danach

Ob und wenn ja welche Produkte nach dem Föhnen noch in meine Haare kommen, ist abhängig von der jeweiligen Witterung und von meinen weiteren Styling-Plänen. Was ich fast immer mache – den Kopf  und das Haar zurück werfen und ein bißchen Haarspray drüber geben. So ein bißchen Halt ist schon ganz cool, aber ja nicht so viel, daß es auch nur ansazweise pappig wird… Wenn mein Haar besonders frizzy ist, oder ich aufgrund der Witterung absehen kann, daß es das wird, gebe ich manchmal ein bißchen Molding Creme rein. Eine weitere Option ist dann noch die Rausch Haarspitzencreme; sollte und wollte ich gerne öfter machen, denk aber leider nicht immer dran.

Am Ende, inklusive Schminken, sieht das Ganze dann optimalerweise so aus 😉

 

In der Zwischenzeit

Wenn meine Haare kurz vor der nächsten Wäsche ein wenig fettig werden, gebe ich bissl Babypuder rein.

Der absorbiert das Haarfett offenbar irgendwie, und die Haare sehen, echt ohne Übertreibung, geradezu frisch aus… Jedenfalls bei mir! Es gibt für diesen Zweck wohl auch spezielle Produkte, die sind allesamt aber bedeutend teuerer, und dabei auch nicht effektiver, als der Babypuder. Ich hab zwar in einigen Erfahrungsberichten schon gelesen, daß der mit einem gewissen Juckreiz auf der Kopfhaut einher gehen soll; ob das mit einem ausgesprochenen Haarprodukt im Vergleich dazu dann nicht der Fall sein soll, darauf wurde jeweils aber nicht eingegangen. Ich selber kann dazu ohnehin nicht mehr sagen, als daß sich bei mir zwecks Juckreiz absolut gar nichts tut.

Nun hoffe ich, das war ein wenig interessant für Euch, und ich würde mich freuen zu erfahren, wie Eure Haarroutinen so aussehen! Und natürlich was Ihr dabei ggf. für Geheimtipps habt…

Hat irgendjemand von Euch evtl. Erfahrung mit Haar-Parfums???

Übrigens: ich habe mir das neue Babyliss Locken-Wunder gekauft. Falls Eurerseits Interesse an einem Bericht darüber besteht, sagt es mir bitte in den Kommentaren.

79 Kommentare
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  1. Das mit dem Babypuder mache ich auch. Das hilft vor allem, wenn man die Haare hochstecken will, dann sind die irgendwie griffiger.
    Ich hab auch das Problem, dass meine Haare wahnsinnig schnell nachfetten, das ist total anstrengend….
    Ich bin jetzt letztens auf Phyto umgestiegen und bin teilweise ganz begeistert und bei anderen Produkten solala.

    Ps. Den Schlafanzug hab ich auch 😉

    • Kann ich mir gur vorstellen, das mit dem Hochstecken. Ich mach, wenn überhaupt, eh keine Hochsteckfrisuren im eigentlichen Sinne, sondern allenfalls Flechtfrisuren. Auch da macht der Puder sich nicht schlecht, ist aber nicht essentiell.

      Lustig das mit dem Schlafanzug!!! Für die Weihnachtszeit ist er halt schön (die Fotos sind schon entsprechend alt), und super angenehm ist er obendrein.

  2. Ich kann nur Neid aussprechen. Ein Traum 🙂

    Es ist schön zu lesen, dass Produkte auch bei tollem Ausgangsmaterial merkliche Unterschiede bereiten können.

    Die Farbe gefällt mir super. Ich war früher auch rot und musste stets rückblickend sagen, dass ich es nicht gut an mir fand.

    • Das ist lieb, aber da machst Du mich verlegen… Hat halt Jeder sowohl Problemzonen als auch das Gegenteil davon. Ich denk, die ganz überwiegende Masse der Menschen, ist unterm Strich von Natur aus optisch gleichermaßen begünstigt, wie auch benachteiligt.

      Ich kann mich an ein paar rötliche Fotos von Dir erinnern, und muß sagen, ich fands schon gut. Ich fands an mir selber auch gut. Aber ich steh halt auch einfach auf rote Haare. Deine jetzige Haarfarbe gefällt mir auch, und v.a. finde ich, daß sie sehr, sehr gut zu Dir paßt.

      • Ich find rot ist nicht gleich rot. Ich bin von Natur aus eigentlich strohblond und alle haben immer gemeint ‚Um Gottes Willen, färb dir nicht die Haare rot, das geht ja gar nicht‘ Jetzt hab ich sie seit Januar in einem dunklen Kupfer und alle (inklusive mir) finden es super 😉 Ich fand deine roten Haare auf dem Foto sehr schön und bei Magi kann ich es mir auch vorstellen.
        Ist halt wie alles Geschmacksache…

  3. Du hast einfach so schöne volle Haare! Ich bin total begeistert davon, auch wie sie bei dir hinten fallen. Denn das ist meine ‚Schwachstelle‘ – meist sehen sie von vorn hübsch aus, aber hinten hängen dann die blöden Strähnen rum… 😛

    Ich denke gerade darüber nach, ob ich nicht auch einen Hitzeschutz verwenden sollte. Ich habe eine leichte Naturwelle und ‚föhne‘ mir auch jeden Tag die Haare mit einem Lockenstab und definiere die Locken stärker. Irgendwie dachte ich, Hitzschutz ist für die Glätter unter uns, die mit Glätteisen hantieren… kennst du ein günstiges, welches du empfehlenswert findest?

    Viele Grüße!

    • Ach ärger Dich nicht; auch wenn es nicht optimal ist – ist doch besser, Deine Haare sehen vorn gut aus, und hinten vielleicht nicht ganz so, als umgekehrt 😉

      Hitzeschutz: UNBEDIGT!!! Halte ich mittlerweile eigentlich für genauso essentiell wie Conditioner. Empfehlen kann ich Dir leider keinen, außer dem einen, den ich hab, denn ich bin mit dem so zufrieden, daß ich schon lange keinen anderen mehr ausprobiert hab. Ich kann aber immerhin einen nennen, den ich echt schlecht fand, nämlich den von Syoss. Er hinterläßt das Haar irgendwie so leicht fettig, verklumpend und bewschwert… Ich kanns gar nicht richtig beschreiben, einfach ganz gräßlich.

    • Jau, bei mir sieht es vorne auch toll aus und hinten denke ich mir nur „urgh, welch‘ Vogelnest“ :p

      • Kann ich mir gar nicht vorstellen, in Deinem ersten Post hier war ja ein Foto von Deinem Gesicht zu sehen, da fand ich Deine Haare echt schön! War zwar von vorne, aber sooo eine Diskrepanz wird da doch nicht sein, oder?

        • Ja doch, alsob ich mich mehrere Tage nicht gekämmt hätte – nur wenn ich mehr pflegende Haarprodukte verwende (meistens jedoch nicht, da beschwerend und ich auf Volumen steh‘), sieht es hinten einigermaßen geordnet aus 🙂

  4. Hallo Hallo,

    ich finde es schön, dass ich endlich jemanden gefunden habe, der ebenfalls die Produkte von La Biosthétique benutzt. Ich bin über meinen damaligen Friseur dazu gekommen. Habe auch schon allerhand ausprobiert – vom Friseur und Drogerie. Jetzt bleibe ich erstmal bei dem Hydrotoxa Shampoo, der Hydrotoxa Lotion, dem Hydrating Fluid und dem Conditioner Plus. Hier habe ich darüber geschrieben: http://whatdoyoufancy.blogspot.de/2013/01/spezialpflege-fur-die-haare.html
    Für das Styling benutze ich ebenfalls den Heat Protector, den ich besser finde als die neue Version des GHD-Hitzeschutzes. Für Halt und Glanz verwende ich das Attitude Fix-Haarspray.
    Als „Zwischenwäsche“ verwende ich das Garnier Fructis „Frisches Volumen“ Trockenshampoo :-).
    An die Haaröl-Produkte habe ich mich noch nicht so herangetraut. Da bin ich über Deinen Bericht zum L’Oréal Mythic Oil gespannt.
    Das Ergebnis mit dem Braun steam & style pro finde ich super schön. Der Lockenstab dreht sich aber nicht um die eigene Achse habe ich verstanden. Denkst Du der Styler ist auch für schulterlange Haare geeignet?

    Viele Grüße
    Grimmsi

    • Ah schön zu hören… Ja, über Biosthetique liest man in der Tat leider nicht so viel. Daß der Heat Protector in seiner Kategorie besonders gut sein soll, hab ich aber doch immerhin das eine oder andere Mal schon gehört.

      Den Lockenstab hab ich, wie gesagt, schon einige Jahre, und währenddessen hatte ich verschiedenste Haarlängen. Noch ein gutes Stück läger als jetzt, aber auch schulterlang und noch kürzer als das. Es war nach jedem radikaleren Schnitt natürlich eine Umstellung, aber ich war immer zufrieden mit dem Gerät! Absolut! Bei keiner Haarlänge hab ich mir jemals gedacht, daß er dafür nun aus irgendwelchen Gründen nicht so optimal wäre.

  5. Boah, richtig guter Bericht.
    Ich wasche meine Haare täglich (wegen Sport und so) und sie sind wirklich sowas von trocken und strohig.
    Ich werde dies glaube ich mal ausprobieren mit dem nur noch 2-3Mal die Woche waschen (auch wenn es mir im ersten Moment ziemlich eklig vorkommt). 🙂

    Der Tipp mit dem Babypuder ist echt super – muss ich mir merken!

    Bitte mehr solche tollen Berichte!

    LG, Ni von JuNi

    • Je nachdem, wie es sich gerade ergibt, lasse ich meine Haare auch über solche Tage hinweg ungewaschen, an denen ich Sport mache. Ich muß allerdings dazu sagen, daß ich kaum schwitze. Eigentlich so gut wie gar nicht, was in vielfacher Hinsicht nucht unproblematisch ist, aber insoweit dann auch wieder ganz praktisch.

      • Ich hab schon mal durchgehalten und bin ganz stolz: 3 Tage ohne Haarewaschen (danke, Babypuder^^) und nachdem ich sie dann gewaschen habe, waren sie wirklich viel griffiger!!!
        LG, Ni von JuNi

  6. Du hast wirklich sehr schöne Haare 🙂
    Ich selber habe etwa die gleiche Haarstruktur wie Du, allerdings trage ich sie seit etwa 2010 kurz, also wirklich kurz.

    Würdest Du uns verraten welchen Hitzeschutz Du verwendest? Ich föhne meine Haare notgedrungen täglich und ein guter Hitzeschutz könnte sicher nicht schaden, auch wenn ich sehr sehr robuste Haare habe.

    LG, Rebecca

    • Dann hast Du einen klassischen Lockenkopf, oder? Jedenfalls stelle ich mir mich selber so vor, wenn ich denn wirklich ganz kurze Haare hätte.

      Ich verwende den Biosthetique Heat Protector, der im Beitrag oben auch erwähnt und abgebildet ist 😉 Den finde ich wirklich super, und ich weiß, daß er allgemein für sehr gut gehalten wird. Also das soll nicht so klingen, als würden die anderen Biosthetique Produkte allgemein für schlecht gehalten werden, im Gegenteil, aber man liest in Blogs und Foren halt nicht so viel über die Marke, wobei der Heat Protector dabei eben noch eines der vergleichsweise etwas häufiger erwähnten und sehr gelobten Produkte ist.

  7. Ich wäre sehr an einer review zum Babyliss-Styler interessiert! 🙂

  8. Ich kann deine Erfahrungen sowohl was die Häufigkeit des Haarewaschens als auch die Rotation von Shampoo etc. betrifft 100% unterstützen. Das geht mir genau so.

    Ich würde mich sehr über einen Bericht zu dem BaByliss-Locken-Automaten freuen 🙂 Ich ahbe den Preview auch gesehen und finde das Teil sehr spannend.

  9. Ich habe bisher immer nur auf deine Make-Ups geachtet und nie auf deine Haare, muss ich gestehen – Schande über mich!
    Jedenfalls hast du tolle Haare und das war ein wirklich sehr interessanter Post! Das mit dem 10-Wochen-keine-Haare-waschen klingt ja nicht so gut… Aber schön, dass es dir letztendlich doch irgendwo geholfen hat, deine Haare wieder in den Griff zu kriegen.
    Ich selbst bin ‚gesegnet‘ mit aschblondem, dünnem, trockenem Haar. Zu allem Überfluss habe ich auch nicht besonders viele Haare, aber ich mache das Beste daraus. Statt Straßenköterblond trage ich auch ein helleres Blond (aber nur coloriert) und für meine Haare habe ich mittlerweile eine sehr gute Pflege gefunden. Ich rotiere auch bei Shampoos und Kuren und Co., aber das wichtigste ist, dass meine Haare Feuchtigkeit bekommen. Aber nicht zu viel, sonst hängen sie nur schlaff herunter. Muss im Übrigen auch täglich waschen, aber seit ich den Tangle Teezer habe, haben sich meine Haare deutlich verbessert.

    • Nix da Schade über Dich, das Makeup ist in den entsprechenden Posts ja schließlich das, worauf es ankommt…

      Interessant, daß es auch ein Zuviel an Feuchtigkeit geben kann, das kenne ich von mir selber nicht.

  10. Guter Post. Bitte bitte schnellstmöglich die Babyliss-Review, jetzt kann ich nicht mehr ruhig schlafen.

  11. Ach mensch! Diese Macadamia Produkte will ich auch noch unbedingt testen!

  12. Interessanter Post. Ich habe ungefähr ähnliches Ausgangsmaterial und bin beeindruckt wie toll du deine Haare föhnen kannst. Bei mir hilft wirklcih nur ein Glätteeisen meine Naturwellen und einige krausen Stellen zu glätten.
    Das mit dem Routieren sehe ich genauso. Ich welchsle bei jeder Haarwäsche durch. Mal mehr Proteine, mal mehr Feuchtigkeit.
    Mal ne Kur für Farbglanz, mal eine stärkende usw.

    Mittlerweile bin cih von vielen Friseurprodukten abgekommen. Viele sind ihr Geld nicht wert. Bewährt haben sich die Marken/Linien: Goldwell/ Rich Repair, Gliss Kur (repair/silk Serie), L’oreal Elvital/gelbe Serie, die kaum mehr erhältlich ist, L’oreal Elvital/ Color.

    Und: Meine Haare stehen auf Silikon. Ich kann das auch beurteilen, nach einjähriger Enthaltsamkeitstestphase.

    • Was echt??? Gerade Elvital fand ich seinerzeit, als ich es mal ausprobiert hab, wirklich nicht besonders. Also auch nicht gerade fürchterlich schlecht, aber keineswegs so, daß ich es hätte nachkaufen wollen. Aber verschiedenes Haar – verschiedene Anforderungen, so ist das wohl… Meine Haare stehen übrigens zumindest auf Silikonbomben nicht so. Das hab ich festgestellt als ich so diverse Haarspitzenöle ausprobiert hab.

      Ich höre das übrigens ganz oft, daß die Leute sagen, sie würden ihre Haare gar nicht so glatt kriegen, wie ich. Zumindest nicht ohne Glätteisen. Leute mit in etwa der gleichen Haarstruktur wie ich. Ich kann mir das immer gar nicht recht vorstellen, denn bei mir selber gehts eben schon. Ich will damit natürlich nicht in Abrede stellen, was Du sagst, versteh mich da nicht falsch; ich denke aber doch, daß viele Leute davon einfach überzeugt sind, ohne es eigentlich richtig ernsthaft versucht zu haben.

      • Ich habe auch sehr ähnliche Haare und bekomme sie nur mit dem Glätteisen richtig glatt 🙁 ansonsten habe ich so grisselige Lockenstellen dazwischen. Wie machst du das bloß? Ich wäre für ein Video *gggg*
        Wickelst du jede Haarsträhne um den Lockenstab und wartest dann kurz und erst dann ziehst du das Haar wieder heraus? Wie herum wickelst du sie denn dann um den Lockenstab? Gerade deine Haarenden sehen ja wunderschön in verschiedene Richtungen geschwungen aus!
        Du kannst tatsächlich traumhaft toll mit deinen Haaren umgehen!

        • Und eine kleine Frage zum Hitzeschutz habe ich noch. Ich verwende auch keinen, da irgendwie jeder Hitzeschutz Alkohol enthält und der doch eigentlich austrocknend für die Haare ist?!? Oder ist das etwa nicht so?

        • Also zunächst mal zum Hitzeschutz: in meinem ist Alkohol drin, aber ich habe überhaupt nicht das Gefühl, er würde meine Haare austrocknen. Im Gegenteil! Er wird sie zwar schon nicht noch extra durchfeuchten, aber er trägt ganz eindeutig dazu bei, daß sie schön glatt und geschlossen aus dem Föhnen rauskommen, sodaß sie sich richtig gut anfühlen. Wenn sie nicht so glatt und geschlossen sind, dann fühlen sie sich ja leicht ein wenig strohig, also trocken an. Dagegen hilft der Hitzeschutz, jedenfalls meiner, definitiv ganz deutlich!

          Lockenstab: ja, das hast Du richtig verstanden; ich wickel die einzelne Strähne auf, halte sie ein wenig, und ziehe sie dann wieder aus – nicht abwickeln, sondern eben quasi auskämmen. Und das wiederhole ich ein paar mal. Wobei „Strähne“ eigentlich der falsche Ausdruck ist. Ich nehme relativ große Haar-Einheiten. Insgesamt acht; was nicht so viel ist, daß man es als einzelne Strähnen bezeichnen könnte. Wenn ich das GHD benutze, dann, würde ich sagen, nehm ich Strähnen, und das sind dann logischerweise viel mehr als acht. Ach ja, die Wickelrichtung: vornrum immer vom Gesicht weg, hintenrum nach oben.

        • Vielen lieben Dank für deine Antwort! 🙂
          Dann werde ich mir die Anschaffung mal gut überlegen… aber deine Erklärung hört sich so an, als wenn ich es auch hinbekommen könnte.

  13. Ich bin etwas neidisch, dass das mit dem Babypuder bei dir funktioniert.
    Ich habe das selbst auch schon oft versucht, aber da ich sehr dunkelbraunes Haar habe bleibt dann immer so ein unschöner grauer Schleier übrig, den ich nicht wegkriege. Ist wahrscheinlich auf blondem Haar kein Problem, oder?

    Gerade experimentiere ich mit dem Balea Trockenshampoo. Einmal hat es für meinen Pony toll funktioniert, aber gleichzeitig habe ich Probleme es zu dosieren und das Gefühl mir eine volle Ladung Chemie ins Gesicht zu sprühen. Aber dafür hinterlässt es nicht den Babypuderschleier und lässt sich leichter rauskämmen.

    Der wichtigste Teil meiner Haarroutine ist die Essigwasserspülung, die bei mir meinstens sogar alle normalen Spülungen ersetzt! Aber irgendwie kann ich leider andere Leute nur schwer von diesem Wundermittel überzeugen.

    • Ich bin unempfindlich bei Chemie 😉

      Ich kann mir gut vorstellen, daß es in dunklerem Haar mit dem Puder nicht so gut funktioniert. Bei mir ist das jetzt echt praktisch, denn ja – den beschriebenen Schleier hab ich natürlich auch, aber man sieht ihn als solchen nicht nur nicht, sondern manchmal denk ich mir sogar, wenn ich gepudert hab, sieht man nicht so sehr, wie der Ansatz schon wieder nachwächst… Da ich mittelfristig aber auch wieder weg will vom Blond, werde ich mir dann wohl auch Altenativen zum Puder suchen müssen.

    • Ich habe auch dunkelbraune Haare und kenne das Babypuder-Grauschleier-Problem. Irgendwann habe ich (ich glaube bei Pseudo-Erbse) gelesen, dass man auch Kakao (also den ohne Zucker und Co. zum Backen) nehmen kann. Jetzt mische ich Babypuder und Kakao im Verhältnis 1:1 in einer recht dichten Metall-Dose (Marmeladenglas ist auch eine Option) und trage es dann mit einem alten Puderpinsel auf. Kurz einwirken lassen und mit eine Handtuch (oder Küchenpapier o.ä.) „ausrubbeln“.
      Die Nachteile sind, dass die Kopfhaut etwas rotbraun wird, wenn man nicht aufpasst (lässt sich mit einem Q-Tip und Wasser beheben), es etwas stauben kann und das man frau nach Schokolade riecht (das mischen mit Babypuder mildert den Geruch etwas). Ich achte also an den Tagen darauf, dass Bodylotion/Parfum/… dazu passen 😉

      Essigwasser als Spühlung ist toll, ich bin meistens nur zu faul oder vergesse es.
      Ich denke, die meisten Leute haben Angst vor Essiggeruch im Haar und schrecken daher vorm Probieren zurück.

      • Das mit dem Essigwasser kenne ich gar nicht. Was für einen Effekt hat das? Und – ist da dann hinterher was mit Essiggeruch, oder gar nicht?

        • Die Säure im Essig soll die Suppenschicht glätten und das Haar so glänzend und geschmeidig machen. Bei mir merke ich schon einen Unterschied (der natürlich auch auf Einbildung beruhen könnte). Der „Trick“ ist schon uralt, die frühste Quelle die ich kenne, ist ein Naturkosmetik-Rezeptebuch von Stefanie Faber 1978, aber ich denke, dass die Essigspülung schon so lange angewendet wird, wie die Menschen sich die Haare mit Seife waschen (zum „Ausgleichen“ des basischen ph-Werts der Seife, die das Haar ohne saure Spühlung strohig macht), also ab der Antike (laut Wikipedia ;-)).

          Wenn die Haare getrocknet sind rieche ich nichts mehr von Essig (ich würde vielleicht keinen Aceto Balsamico nehmen), aber so viel ist es auch nicht, die empfohlenen Mischverhältnisse gehen von 2 EL Essig auf einen Liter Wasser bis zum Verhältnis 1:1. Ich verwende meistens ein Verhältnis von 1:10 (Essig zu Wasser), aber das Wasser ist bei uns auch sehr kalkhaltig. Man kann das Wasser auch prima durch Tee ersetzen (Achtung bei blonden Haaren, da nur „helle“ Tees wie Kamille verwenden).
          Von Yves Rocher gibt es auch eine fertige Essigspülung mit Himbeeressig, die ich aber nicht getestet habe. Viele schwärmen aber von ihr, ich fand sie etwas teuer für den Inhalt (besteht aus v.a. Wasser, Essig und Parfum -> codecheck ), ich würde mir für ~5 Euro lieber eine Flasche Himbeeressig kaufen und sie selber anmischen.

          Wichtig ist vielleicht noch, dass die Spühlung nicht ausgewaschen wird, also Haare waschen, evtl. Conitioner rein und als „letzten Spühlgang“ das Essigwasser.

        • Das hast du viel besser erklärt als ich es könnte! Ich persönlich spüles das Essigwasser noch einmal aus, aber nur weil dann meine Haare weicher werden.

        • jaZZTheRoyalty 5. April 2013 in 15:39

          ich hab die Himbeeressig-Spühlung geschenkt gekriegt – riecht total künstlich, reicht ca. für 5x un berauschend fand ich die jetz nicht – respektive habe ich keinen Unterschied zu vorher feststellen können *schulterzuck*

        • Danke für die ausführliche Erläuterung! Das probiere ich definitiv mal aus!

      • Kakaopulver? Was für eine geniale Idee. Muss ich unbedingt ausprobieren. Ich glaube ich habe sogar noch Backkakao, der so alt ist, dass man ihn vielleicht nicht mehr essen sollte. Als Trockenshampoo könnte er noch einmal nützlich sein. Vielen Dank für den Tipp!

        • Hey, Bronzer wirkt auch wunder bei braunem Haar, einfach mit einem (alten) Pinsel auf die Haare verteilen. Und fertig 🙂

  14. Wirklich sehr schönes Haar!

    Ich hatte meine gute 8 Jahre lang feuerrot (1x im Monat komplett mit Maji Rouge Contrast nachgefärbt), die Farbe hat mir mein Haar quasi vorblondiert. Ergo habe ich von dieser Zeit noch blonde Spitzen, den Ansatz strähne ich 1x im Monat nach.

    Da Rot ein Ars**lo**-Pigment ist, musste ich mir dementsprechend eine Pflegeroutine einfallen lassen damit sich die Farbe nicht sofort wieder rauswäscht.
    Ergo im Sommer komplett aufs Freibaden verzichtet, in den ersten 2 Wochen nach dem Färben Haare nur kalt oder lauwarm gewaschen (damit die Farbe nicht zu sehr ausblutet), Farbshampoo, Conditioner, Maske, Feuchtigkeitssprach, Haaröl.
    Dabei habe ich darauf geachtet dass die Sachen keine Silis enthalten, dafür wurden die Spitzen aber ins Öl getunkt 😉

    Nun bin ich seit 3 Jahren komplett erblondet. Da ich nochmals eine Ausbildung absolviert habe und dannach 2 Jahre arbeitslos war, musste ich mich mit Low-budget Pflege zufrieden geben. Kam gut damit klar, mein Haar wurde lang bis zum Steissbein – JETZT arbeite ich wieder und kann mir dementsprechend wieder erlauben, paar 100 Fr. für Pflege auszugeben 😀

    Habe mir letzten Monat die Extreme-Serie von Redken gegönnt, da ich halt leider Gothes auch unter Spliss und Haarbruch leide. Nun sind noch das Nashi Arganöl, KMS Antihumidity-Spray und Feuchtigkeitsmaske dazugekommen.
    (Nashi wurde mir von einer Freundin empfohlen, die ihre Haare komplett blau trägt – und die Frau hat göttliches, gesundes Haar O.O )

    BTW – Seit ich den Tangleteezer benutze (gut ein halbes Jahr) leide ich VIEL weniger unter Haarbruch – ich kann meine Haare sogar im feuchten Zustand kämmen, was vorher UNMÖGLICH war. Ich liebe das Teil , hab mir 2 Minis zugelegt für in die Handtasche und Boyfriend-Bag ^^

    jaaa und worauf ich ebenfalls schwöre: IMMER Feuchtigkeitsspray und Spitzenfluid beim Haarekämmen rein – das Haar dankt es mir mit stetigem weiterwachsen.
    Ma gucken wie lange sie noch werden :))

    • Das klingt ja echt cool, ich plane auch, mit die Haare jetzt mal wieder RICHTIG lang wachsen zu lassen. Aber da ich mich irgendwann so in den nächsten ein bis drei Jahren in Richtung Brünett verändern will – wer weiß ob ich dann nicht wieder einen Rappell krieg, und möglichst schnell möglichst viel vom Blond abschneiden lass… Der Plan ist jetzt aber erst mal wachsen lassen.

      Ja, der Tangle Teezer ist ein echter Segen! Allerdings muß ich sagen, meine Haare waren eigentlich schon immer leichter in feuchtem Zustand zu kämmen als in trockenem. Was ungewöhnlich ist, weil man es eigentlich fast immer umgekehrt liest, aber wenn ich meine Haare nach dem Waschen erst mal trocknen lasse, ehe ich sie kämme, hab ich dank der Naturwelle ein mittleres Problem…

      Redken Extreme hatte ich selber auch mal. War auch echt gut! Ich bin auch gar nicht bewußt weg davon, sondern mehr oder weniger automatisch, ohne das großartig zu hinterfragen, als mein Friseur von Redken auf Biosthetique umstellte vor einigen Jahren.

      Abgesehen von all dem – Glückwunsch, daß Du nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit wieder eine Anstellung gefunden hast! Das ist wirklich erfreulich!

      • awe, das ist lieb von dir, vielen Dank :))
        find ich toll von dir, dass du dir die Mühe machst und dir die langen Kommentare durchliest 😛
        ich schau mir Biostehtique bei Gelegenheit an, je mehr man kennt umso besser.

  15. Deine Haare sind wirklich eine Pracht, ich bewundere sie immer wieder aufs Neue :).

    Meine Haare sind leider meine Problemzone. Oder viel mehr meine Kopfhaut, was sich dann auch auf die Haare auswirkt. Ich habe seit jeher Schuppen. Vererbt väterlicherseits, der damit auch schon sein ganzes Leben kämpft. Wären es ’nur‘ die Schuppen, wäre das sicherlich okay. Aber ich kann halt nicht jedes Shampoo nehmen, das mir beliebt und vielleicht meinen Haaren gut tun würde, sondern muss darauf achten, dass meine Kopfhaut glücklich wird. Das allein ist schon schwer genug. Sonst bestraft sich mich mit üblem Juckreiz :/.

    Ich hatte das eigentlich jahrelang ganz gut im Griff, habe ein Shampoo von Elvital benutzt und kam richtig toll klar. Dann brachte Elvital neue Shampoos raus, ich probierte eins davon und seitdem habe ich noch nicht das Shampoo für mich gefunden. Leider. Derzeit nutze ich seit einem Jahr Head & Shoulders Classic, was ganz gut funktionierte. Jedoch habe seit ein paar Wochen doch wieder Juckreiz und ‚es schneit‘ beim Frisieren auch wieder.

    Meine Kopfhaut fettet leider auch ziemlich schnell (und da habe ich schon so viele Dinge versucht). Ich sage immer: was der Kopf insgesamt (im Gesicht und Kopfhaut) zu viel produziert, fehlt mir am restlichen Körper, denn da kämpfe ich mit dem umgekehrten Problem: trockener, teils riesiger Haut.

    Zurück zum Haar: das Nachfetten habe ich mittlerweile einigermaßen im Griff, da ich nun aber wegen des Sports ohnehin fast täglich duschen und Haare waschen muss, ist es auch kein akutes Problem. Aber meine Haarspitzen sind schon recht trocken geworden. Zwar höre ich immer noch Lob von allen Friseuren, wie schön mein Haar ist, aber doch, es ist trocken in der unteren Region. Nicht so einfach. Ich suche noch die Kur für mich, die das ein wenig regelt. Irgendwann werde ich auch fündig! Hoffe ich einfach, optimistisch.

    • Wenn gerade Längen und Spitzen Dein Problem sind, dann ist ein Produkt speziell für die Haarspitzen vielleicht das richtige für Dich. Also so ein Serum oder Öl, oder, wie bei mir, eine Creme. Die Anwendung ist wirklich kein Aufwand, und ich finde, das bringt schon was.

  16. *haha*. Das mit den nicht waschen wollen/können hatte ich auch mal; da hatte ich die Windpocken (vielen Dank liebster Neffe) und ziemlich viele Pusteln auf dem Kopf. Bei mir waren es „nur“ 3 Wochen aber seitdem fetten meine Haare meistens erst am 4. Tag. Sollte jeder mal machen, der mit fettigen Haaren zu kämpfen hat, auch wenn´s eklig ist. Aber ohne den richtigen „Anreiz“ macht man das wahrscheinlich nicht (und ich nehme mich da nicht aus(.

  17. Oh Wow. Was für ein toller Post. Erstmal vielen Dank dafür.

    Ich habe im Grunde genommen eine ähnliche Ausgangssituation wie Du, allerdings ist meine Naturwelle stärker (und meine von Kindheit an strohblonden Haare wurden mit aufsteigendem Alter immer dunkler, jetzt bin ich bei mittelbraun). Gerade über das Haarewaschen habe ich mir viel Gedanken gemacht, denn ich befürchte ich bin auf bestem Wege da zu landen wo Du vor Deinem Ohrenproblem (Autsch!) warst – ich Wäsche alle zwei Tage, anders geht es gar nicht. Am Wochenende, wenn ich nichts vorhabe, warte ich auch schon mal drei oder vier Tage, aber dann sehe die Haare verheerend aus.

    Das mit den wechselnden Schampoos kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe letztes Jahr viel im Fitnesstudio trainiert und mir so abwechselnd im Fitnesstudio und zu Hause die Haare gewaschen, jeweils mit verschiedenen Produkten. Meine Haare fanden das sehr gut! 🙂

    Ich habe schon mehrmals überlegt ob ich auf No Poo umsteigen soll, habe aber etwas Schiss vor der Übergangsphase. Genauso ist es ja mit weniger waschen, zweimal pro Woche hört sich an wie ein Traum. Vielleicht ein Sommerprojekt? Was denkst Du ist der nächste Schritt?

    • In Bezug auf die Waschfrequenz plane ich erst mal keine weiteren Schritte. Ich denk zwei Mal in der Woche ist ok. Witzig übrigens, daß Du sagst, übers Wochenende läßt Du sie manchmal. Bei mir ist es genau umgekehrt, ich wasche fast immer am Donnerstag oder Freitag, damit sie fürs Wochenende frisch sind.

      No Poo wär mir persönlich ehrlich gesagt irgendwie zu alternativ. So rein vom Gefühl her. Auch wenn ich dem Hype um die tägliche Haarhygiene mit guten Gründen (so meine Überzeugung) abgeschworen habe – im Grunde steh ich schon auf echte, richtige, unkomplizierte Reinigungsmittel für meinen Körper 🙂

      • Meine üblichen Waschtage sind Sonntag, Dienstag und Donnerstag. Bade immer Sonntags abends und dusche an den anderen zwei Tage auch jeweils abends. Wenn wir allerdings, so wie dieses Wochenende, am Sonntag etwas geplant haben komme ich ums Waschen nicht herum. Wie schon gesagt, ich hätte es gerne anders, aber wie fängt man an?

        • Ich würde sagen mit ner Radikalkur. Ich kann mich täuschen, aber ich glaub nicht, daß es besonders gut funktioniert, die Haare langsam und schrittweise an selteneres Waschen zu gewöhnen. Bzw. ich glaube, daß die Übergangsphase dann noch bedeutend länger ist.

  18. Unglaublich schöne Haare.
    Dieser Schwung am Hinterkopf ist einfach der wahnsinn.
    Danke das du deine Kniffe mit uns teilst.

    Lg
    SchminkElfe

  19. Deine Haare sind wirklich schön. Sie erinnern mich an meine, bevor ich sie kaputt gemacht hab mit Aufhellungsspray, was ich damals partienweise am Ansatz angewendet hab. Ich lasse im Moment den kaputten Teil rauswachsen, nicht mehr lang und sie sind kinnlang, dann lass ich sie absäbeln. Es geht leider nicht anders. Momentan sind sie noch länger als Deine jetzt, würd ich sagen.
    Du hast mich sehr neugierig gemacht auf die Mythic Oil Serie von L’Oreal. Ich denke, ich werde die Kur mal antesten und das Öl selber. Ich bin auch so eine Person, die bei der Haarwäsche gern mal die Produkte wechselt und ich wasch die Haare auch nur 2mal die Woche. Das ist schon seit Jahren so bei mir und zu mehreren Haarwäschen hätt ich auch momentan nicht den Nerv, weil sie sich im nassen Zustand nicht kämmen lassen und ewig brauchen zum Trocknen wg. dem kaputten Teil. So, genug Leid geklagt, ich wünsche ein schönes Wochenende! =)

    • Hallo, ich nehm seit mehreren Jahren ein Blond Aufhellungsspray (von Schwarzkopf). Ich bin Strassenköterblond und hab sehr dünne Haare. Ich benutz den Spray ca. alle 2 Monate am Haaransatz. Dadurch habe ich natürlich ausshende, hellblobde Haare. Probleme habe ich bislang keine.. Und so eine Sprayflasche hält mir ca. 2 jahre (da sind meine blonden Haare total günstig 🙂 )

      • Ja, meine Freundin nimmt es auch so alle 1-2 Monate und hat auch keine Probleme. Bei mir ist’s jetzt leider zu spät, ich wünschte, ich hätt es auch seltener benutzt. =(

    • Zwei Freundinnen von mir (kurioserweise gerade die einzigen zwei Freundinnen, von denen ich jemals offiziell im Streit geschieden bin, aber das nur am Rande…) haben auch regelmäßig Aufhellungsspray benutzt. Die hatten aber, soweit ich weiß, keinerlei Probleme damit. Die haben es auch regelmäßig angewendet, und ich gehe davon aus, sie tun es nach wie vor, also dann insgesamt schon viele Jahre lang. Die eine hat kurze, sehr robuste Haare und nimmt bzw. nahm das Spray einmal im Monat. Die andere hat etwas feinere, sehr lange Haare und nimmt es wohl relativ oft. Aber wie gesagt, Probleme hatten die offenbar beide nicht damit. Tut mir echt leid für Dich! Weißt Du inwiefern und warum Aufhellungsspray schädlicher ist für die Haare, als eine anderweitige Blondierung?

      • Eine Freundin von mir nimmt es auch, aber nicht so oft, sie hat keine Probleme. Ich hatte es damals 2 mal die Woche am Ansatz benutzt nach dem Waschen. Ich denke, dass es evtl. auch mit der Haarstruktur zu tun hat, ich habe viele Haare (halelujah, sonst hätte ich jetzt keine mehr auf dem Kopf, weil schon so viele abgebrochen sind), aber sehr feines Haar. Ich bin eigentlich auch doof, ehrlich, und hätte es wissen müssen. Man sprüht sich die Blondierung auf’s Haar und spült sie ja nicht aus. Normale Blondierung wird ja wenigstens ausgespült. Jedoch steht nirgendwo auf der Flasche ein Hinweis, dass man es z.B. nicht zu lange anwenden sollte, nicht so oft bei feinem Haar, o.ä. Meine Haare wachsen Gott sei Dank recht schnell, trotzdem verzweifel ich manchmal zwischendurch, aber Kurzhaarschnitt kommt nicht in Frage. Boblänge hatte ich schon öfter, ich finde es nicht so schlimm, dass ich sie abschneiden muss, sie wachsen ja auch wieder. Ich bin einfach nur froh, wenn ich sie irgendwann mal wieder im nassen Zustand einfach durchkämmen kann und sie nicht mehr so elastisch sind wie Gummi (man kann sie wirklich auseinander ziehen an den kaputten Stellen ;o)).

  20. Wunderschöne Haare! Ich habe fast die gleichen, nur nicht mal die Hälfte davon, was du hast 😀
    Und ja, bittebitte unbedingt eine Review zu dem diabolischen Lockendings! Ich frage mich die ganze Zeit, was da drinnen passiert und was passiert, wenn das Ausgangsmaterial nicht so glatt ist wie bei dem Model

  21. Das mit dem Rotieren mache ich auch gerne und es hilft ganz gut – derzeit benutze ich 2 feste Shampoos und ein flüssiges von Lush und ein Shampoo von Alverde und obwohl meine Haare frisch blondiert sind, sind sie „nur“ so fisselig wie vorher, was ich aber mit Balea oder Alverde Haaröl bändige … oder im Notfall unterwegs Burts Beeas Hand Salve 😉

  22. Ich muss sagen das frizz Bild von deinen Haaren kommt mir sehr bekannt vor. Die Biosthetique Produkte habe ich früher sehr oft benutzt, da meine beste Freundin den Frisörsalon gewechselt hatt, habe ich sie seit damals nie mehr nachgekauft, das könnte ich wieder einmal.
    Ich bin übrigens auch ein verfechter von Rotation, wenn man ein Shampoo zu lange nur benutzt dann habe ich das Gefühl gewöhnen sich die Haare daran und reagieren nicht mehr gleich darauf.

    • Ja, genau das Gefühl hab ich auch, und das wird vermutlich auch der Grund dafür sein, daß man ein neues immer als ganz toll, und viel besser empfindet. Wirklich immer, jedes Mal wieder…

  23. Hi,
    Ich würde gerne mehr über Mythic Oil lesen. Ich liebäugle damit, es zu kaufen. Mir fehlt nur noch der letzte kleine Anstupser.

    • Ich hab unbedingt vor über Mythic Oil zu schreiben, werd aber wohl noch ein Weilchen brauchen, um mir entsprechend ein repräsentatives Bild und eine detailierte, abschließende Meinung zu bilden. Soviel kann ich aber schon mal vorab sagen: ich find die ganze Linie gut bis super! Am schwächsten finde ich die Leave-in Milk, am besten, fulminant eigentlich geradezu, die Kombination von Oil Bar und Maske.

  24. Klasse Auflistung, aber sag mal, schleppst Du das alles auch tatsächlich mit, wenn Du das Wochenende woanders bist? Oder gibt es ein Essenz-Pack, der sich leichter transportieren lässt 😉 Ich benutze auch ein Öl, aber aus den USA. Eine Mixtur von verschiedenen Arganölen. Ich bin ebenfalls total begeistert und schon auf Deinen Mythic Oil Report gespannt.

    • Also wenn ich weg bin, bin ich immer entweder richtig lang unterwegs, oder nur ein bis drei Tage am Stück. Im ersten Fall schleppe ich tatsächlich alles mit, im zweiten halt ein Shampoo, Haarspray, und entweder Leave-in oder Conditioner.

  25. Hui, dieses Locken-Gerät sieht ja futuristisch aus…da bin ich mal gespannt.

    ich mache ganz altmodisch große Heizwickler ins Haar, aber eher für Volumen und Schwung im Schnittlauch-Haar 🙂 Was beneide ich dich um das Volumen und wie toll die Haare liegen..Träumchen!!

    • Heizwickler hatte ich auch mal, aber im Grunde war ich da auf verlorenem Posten, denn weder hatte ich genug Wickler für meine ganzen Haare, noch hätte ich sie, wenn ich denn genug gehabt hätte, auf der natürlich begrenzten Fläche meines Kopfes untergebracht. Jemand anderer, der das an mir macht, hätte es vielleicht schon irgendwie eben so geschafft, aber selber ist es ja wesentlich schwieriger zu machen, und ich kam damit also überhaupt nicht zu Rande. Für mich sind eindeutig solche Gerätschaften besser, mit denen man nicht alle Haare gleichzeitg macht, wie eben Lockenwickler, sondern eine Strähne nach der anderen. Z.B. Glätteisen und Lockenstab.

  26. Your hair looks amazing! Great routine you have, you obviously take good care of your hair.

  27. Ich denke, unsere Haare sind sich durchaus ähnlich, aber ich bin ja eine, die aus Faulheit einfach immer auf die Locken schwört und sie selten bis nie in einen anderen Zustand zwingt.
    Mit den Macadamiasachen habe ich auch gute Erfolge erzielt, momentan verwende ich recht gerne die Aussie-Sachen, seit es die in D gibt (und nicht mehr für mich aus GB eingeführt werden müssen).
    Bitte schreib unbedingt noch was zur Mythic Oil Serie, das würde mich brennend interessieren!

    • Ich glaub, Du hast schon noch krassere Locken, als ich… Und Du bist doch auch naturblond, oder? Jedenfalls hast Du viel hellere Augenbrauen als ich, ist mir schon mal aufgefallen.

      Ein Mythic Oil Beitrag kommt definitiv irgendwann, wird aber noch dauern, weil ich mir echt ein umfassendes Bild verschaffen, und die Sachen auch über einen gewissen Zeitraum in Gebrauch gehabt haben will, ehe ich darüber im Detail bereichte.

      • Ja, ich bin blond, aber nicht so blond. Ich färbe meine Haare alle zwei, drei Monate etwas heller. Meine Brauen hingegen färbe ich manchmal auch dunkler, sind sind nämlich so hell, dass man sie beinahe nicht sieht.

  28. Wunderschön meine haare sind leider bischen krausig/lockig ich werde es aber trotzdem ausprobieren. Außerdem gefällt mir dein schnitt super gut! Die stufen würd ich auch gern mal so leicht wie bei dir reinbringen können.

    Das mit dem Babypuder ist mir aber ganz neu hab zwar meine zweifel werde es aber trotztdem mal ausprobieren wenn ich mal ein wochenende zuhause bin. Echt top! 🙂

    • Es funktioniert wirklich – definitiv 😉 Problematisch könnte es höchstens werden, wenn Du dunkle Haare hast; funktionieren tut es zwar auch dann, aber wie Du einigen Kommentaren vielleicht entnommen hast, paßt es dann unter Umständen farblich nicht, weil der Puder evtl. einen leichten, hellen Schleier hinterläßt.

  29. Hi,Magie.
    Ich habe eine Frage, hast du ein mal Haarerlängerung gemacht? Jetzt möchte ich Haarverlängerung machen lassen, und wie ist dieser Shop: vpfashion
    Kennst du?

    Viola

  30. Antwort
    Regaine Haarausfall 26. April 2014 in 21:06

    Hi Paphi,

    Hast du schon mal Erfahrung mit einem Haarausfall mittel gemacht? Ich weiß, dass du keinen Haarausfall hast, hast du aber vielleicht jemanden im Umkreis der solch ein mittel getestet hat und mir etwas empfehlen könnte? Ich bin vom Hauttyp sehr Braun, welche Haarfarbe würdest du mir da empfehlen?

    Lieben Gruß
    Regina Stephan

    • Thema Farbe: es ehrt mich, daß Du mir zutraust Dir da sozusagen blind einen Rat zu geben, aber ich selber traue mir das absolut nicht zu… Es gibt ja tausenderlei verschiedene „braune Hauttöne“, das ist so, als würde ich zu jemandem, der mich nie gesehen hat, sagen, „mein Hintern ist mittelgroß, welche Hose kann ich da tragen…“; wenn Du verstehst was ich meine. Ich wünsche Dir sehr, daß Du eine Farbe findest, mit der Du Dir gefällst, aber mich dazu zu äußern ist mir halt leider unmöglich.

      Und zum Thema Haarausfall siehts unglücklicherweise nicht viel besser aus. Da würde ich Dir zwar liebend gerne weiterhelfen, und würde Dir selbstverständlich auch jede Idee nennen, die ich vielleicht hätte, denn ich kann mir vorstellen, daß es für Betroffene eine sehr unangenehme Sache ist. Aber da es mich selber eben nicht betrifft, weiß ich dazu leider gar nichts… Selbstverständlich wünsche ich Dir jedoch auch dafür das aller Beste! V.a. daß Du vielleicht einen etwas kompetenteren Ansprechpartner findest, als mich. Tut mir echt leid!

  31. Ich verzweifle schon so sehr an meine Haare. Hab so vieles probiert, nur nichts hat geholfen. Hab so strohiges und trockenes Haar 🙁

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