Eine Frage, die vielleicht schon an Grundsätzen nagt, mit der Jeanette sich via Kümmerkasten an euch wendet. Vielleicht erkennt ihr euch in ihrem Anliegen wieder und könnt Abhilfe schaffen – oder einfach mitleiden:
Hallo liebe Magi,
ich lese mir immer gern deinen Blog und besonders deinen Kümmerkasten durch, weil dadurch viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht werden und hoffe nun, dass du/ihr mir vielleicht auch bei meinem Problem helfen könnt.
Ich habe eine mittlerweile leicht fettige T-Zone, mit der ich recht gut zurecht komme. Mein eigentliches Problem sind die Wangen: Die sind recht trocken.
Ich habe die Wangen mit einem feuchtigkeitspflegendem Fluid behandelt und sogar schon zu Linola aus der Apotheke gegriffen. Die Wangen spannen nicht und ich fühle mich recht gut, allerdings ist das eigentliche Problem, dass die Wangen recht fleckig aussehen, wenn ich eine Foundation aufgetragen habe. Ich möchte gar nicht davon sprechen, wie sie aussehen, wenn ich alles mit einem Puder fixieren möchte. Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich dagegen tun kann?
Rouge sieht auf den Wangen fleckig aus, die Foundation sieht auch nicht gut aus und es schaut immer aus, als ob ich einige Stellen habe, die sehr trocken sind. Ich habe auch Peelings etc. angewandt und bisher keinen Erfolg erzielen können. Ich hoffe, dass ihr mir vielleicht helfen könnt, und danke euch jetzt im Voraus
LG Jeanette
Ein solches Leid hab ich schon in manch Kommentar vernommen und wäre sehr gespannt auf Tipps. Ich kenne das Problem nur geringfügig, habe es aber irgendwie überwunden. Meine Haut hat sich normalisiert – ist soger etwas grobporiger geworden. Woran könnte es liegen?
- Meine Haut regiert extrem, wenn ich zu wenig trinke. Meist fällt es mir sogar am Teint auf, dass ich am Vortag zu wenig getrunken haben muss, und wenn ich zurückdenke, muss ich ihr zustimmen.
- An Feuchtigkeits-Fluids glaube ich da persönlich weniger, denn irgendetwas muss die Feuchtigkeit ja in der Haut halten. Reichhaltigem fettige Creme wäre meine erste Intution, aber eher mit hochwertigen Ölen als Linola. Die richtigen Öle für die eigene Haut zu finden, ist aber ein langwieriger und individueller Prozess – ich kann nur jedem Empfehlen sich in die “Ölkunde” einzulesen und wo die Unterschiede bestehen.
- Last but not Least würde ich dazu tendieren mehr zu cremigen Produkten zu greifen. Das kann ich aktuell auch so salopp sagen, weil ich mich endlich an sie gewöhnt und lieb gewonnen habe. Dazu auf Puder mit Talkum verzichten, vielleicht sogar die Wangen aussparen – einen Versuch wäre es sicher wert.
Hat euch etwas Konkretes geholfen? Wie kaschiert ihr die Stellen dekorativ? Hausmittelchen oder Geheimtipps?
Ich hatte das Problem vor meiner Pflegeumstellung (von KK auf NK und anderes Reinigungsprogramm- seit ein paar Monaten erst) auch. Seitdem aber nicht mehr. Ich denke, dass da nur Ausprobieren hilfreich sein kann. So war es jedenfalls bei mir.
Allerdings war ich vorher immer sehr reichhaltig und fettreich “unterwegs” und jetzt mach ich eigentlich weniger und trotzdem ist die Haut besser geworden.
(mein Hauttyp: ältere… aber Mischhaut mit etwas vergrößerten Poren, roten Äderchen und leicht fettiger T-zone mit (jetzt nur noch wenigen, kleinen) Mittessern)
im Winter muss ich erstmal sehen………
Ich kenne das Problem zwar nicht so sehr auf den Wangen, dafür hatte ich immer extrem trockene Lider. Das ging irgendwann so weit, dass sie quasi dauerhaft schuppig waren. An Lidschatten war überhaupt nicht mehr zu denken…
Geholfen hat erst die richtige Creme – und zwar die für mich richtige! Meine Haut mag scheinbar nur Clinique. Egal was ich sonst verwende (ob günstiger oder teurer, reichhaltiger oder weniger “fettig”), meine Haut mag es nicht. Sofort wird sie wieder trocken und zickig. Tja, ich werde wohl nie mehr wechseln… 😉
das mit den trockenen und schuppigen lidern ab ich im moment… -.- aber sie jucken auch noch… war schon beim hautarzt und lasse einen allergietest machen…
@ jeanette:
Ich würde vielleicht für die wangen andere produckte (waschgel…) nehmen und (wenn du es benutzt) dort kein gesichtswasser benutzen…
hatte das problem im winter, ich benutze dann die DAC basiscreme (ohne wirkstoff)
mit der fleckigen foundation kann ich dir nicht wirklich helfen, aber vielleicht “mag” sie die linolacreme nicht (ich habe keine ahnung wie ich das erklären kann :D) und bei schuppigen hautstellen ist das sowieso immer blöd 🙁
ich wünsche dir viel glück auf der suche nach (d)einer lösung…
GLG
Nadine
Ich verwende als Foundation-Unterlage ein Fluid im gesamten Gesicht und auf die trockenen Wangen kommt dann noch ein bisschen einer fettigeren Creme (von Martina Gebhardt). Bevor ich die Fondation auftrage, lasse ich die Creme ein bisschen einziehen. Vielleicht hilft dir so eine Pflegetechnik auch?
Mit Peelings wäre ich sehr vorsichtig, meistens verschlimmern sie das Problem eher. Vielleicht liegt es auch an der Reinigung, dass sie zu aggressiv für die trockenen Hautsstellen ist? Auf jeden Fall leide ich ein bisschen mit dir mit 😥
ich kenne das Problem, nur dass bei mir nicht die Wangen betroffen sind, sondern der kleine Hautbereich am oberen Nasenrücken/zwischen den Augenbrauen.
Ich habe eine ziemlich ölige T-Zone, der Rest meines Gesichts ist “normal”, nur der Bereich zwischen den Brauen ist extrem trocken und schuppt sich ständig.
Kein Feuchtigkeitsfluid (auf dem ganzen Gesicht aufgetragen) hat geholfen, also bin ich mittlerweile dazu übergegangen, die öligen & “normalen” Gesichtsbereiche ganz normal mit ausgleichendem Mischhaut-Fluid einzucremen und zwischen den Brauen ein wenig extra reichhaltige Anti-Age-Pflege aufzutragen. Hilft wunderbar…an die reichhaltigere Creme habe ich bisher auch noch keine besonderen Ansprüche stellen müssen, ich glaube die ist von Oil of Olaz und wirklich viel reichhaltiger als meine restliche Haut je vertragen würde – aber es hilft. Gründliche Gesichtspeelings um die abgestorbenen Hautreste loszuwerden und nicht mehr so schuppig auszusehen sind natürlich trotzdem unerlässlich.
Also werde ich – so unpraktisch es auch sein mag – bei meiner 2-Cremes-Version bleiben…zumindest bis ich eine gefunden habe, die allen Ansprüchen meiner Haut genügt!
Also ich hatte das Problem auch, bin dann auf die Alverde Heilerde-Serie umgestiegen. Haut wurde besser. Dazu, weil mir das Fluid für die Wangen nicht reichhaltig genug scheint, benutze ich von essence aus der Pure Skin Serie das mattierende Fluid. Damit kommt meine Haut super klar. Dazu mische ich IMMER das mattierende Fluid von essence in die Foundation, damit die nicht zu “trocken” und “bröselig” aussieht auf den Wangen. Klappt sehr gut.
Dazu bin ich auf den Cremerouge-Tripp. Als Puder benutze ich nur noch Mineralpuder bzw. losen Puder (den von essence manchmal, meist aber nur in der TZone).
Für den Winter werde ich mal schauen, was sich da bei mir bewährt. Die jetzige Pflege wird da nicht reichen, bin immer draußen unterwegs…
Ich habe auch extrem trockene Haut, die noch dazu furchtbar empfindlich ist, und mir hat geholfen:
1) Elizabeth Grant Collagen Miracle Serum
Habe es im Dezember geschenkt bekommen und bin seitdem begeistert, da es nicht nur Feuchtigkeit spendet, sondern auch die Pflege auf dauer in der Haut hält.
2)MAC Face and Body oder Chanel Aqua Vitaluminer Foundation
Beide feucht, erstere noch mehr. Sie trocknen die Haut nicht aus wie die meisten anderen und sind feucht genug, um die Feuchtigkeit zu halten, wenn die Haut über den tag welche aus der Foundation zieht.
3)Blush: Kiko Waterblush.
wenn ich noch Probleme habe, was dank der oberen Sachen kaum noch vorkommt, nehme ich Blush in dieser flüssig-geligen-Konsistenz. Entweder alleine oder als Basis für ein puderprodukt.
Last but Not least: feuchtigkeitsspendendes Gesichtswasser für zwischendrin zum aufsprühen.
Ich habe zwar mehr Probleme mit meinen total öligen Wangen, öliger Stirn, Nase usw, allerdings hatte ich auch lange Zeit trotzdem gleichzeitigStellen im Gesicht, die einfach trocken und schuppig aussahen.
Bei mir hat unter anderem der KissMee Wunder gewirkt!Ich benutze ihn jeden morgen und fahre ganz sanft über mein Gesicht. Der KissMee wirkt wie ein sehr sanftes Peeling und entfernt alle Hautschüppchen, sodass sich – zumindest ist das mein Eindruck – gar keine ‘trockenen’ oder verhornten Stellen mehr bilden können.
Ich hatte früher auch oft Probleme mit fleckigem Rouge, das hat sich seitdem erledigt!
Viele Grüße,
Jana
es bleibt zu bedenken: wer einmal peelt, peelt immer. denn dadurch verhornt die haut noch schneller, um die kleinen verletzungen zu regenerieren. also nur für unempfindeliche haut zu empfehlen.
alternative: dr hauschka revitalmaske kurmäßig dünn unter der tagespflege auf die schuppigen stellen, hat bei mir wunder gewirkt.
Oder ein enzympeeling.
Sehr sanft??
Ich find den selbst für den Körper schon enorm grob.
…vor allem zur TÄGLICHEN Anwendung des KissMe :-/….klingt nicht sehr hautgesund für`s Gesicht (langfristig gesehen) , auch wenn es ein First Class sein sollte….
regelmäßig : ja ,aber tgl. ?????
…siehe auch Beitrag von Lucy
kann ja jeder machen wie er will aber weiterempfehlen würde ich das nicht 🙂
Sehr sanft heißt in dem Fall für mich, dass ich vollkommen ohne Druck!!! über die Haut gehe, so als würde ich meine Wange streicheln. 😛
Meine Haut hat sich, seitdem ich den KissMee habe, massiv verbessert, ich kann nichts negatives darüber berichten. 😉
ja, das wäre definitiv auch mein heisser tipp. ich leide nämlich unter dem selben problem. morgens, nach dem gesicht waschen einfach kurz mit dem peeling handschuh drüber und alle hautschüppchen sind entfernt. bloß nicht zu fest rubbeln, sonst siehst du ganz rot aus. oder aber, um diese eventualiät gleich zu entgehen, am abend vorher unter der dusche den peelinghanschuh verwenden und danach ne reichhaltige alkoholfreie creme verwenden. glaub mir, das wirkt wunder und trockene backen sind schnee von gestern 😉
viele erfolg! :yes:
Huhu,
glänzende/fettige T-Zone, trockene Wangen = Mischhaut.
Am besten eine ausgleichende Pflege benutzen. Viele empfehlen auch erst ein Serum, bzw. eine leichte Pflege auf das ganze Gesicht und auf die trockenen Stellen (Wangen) eine Feuchtigkeitspflege. Je nach Verhornungsgrad ein Peeling. Sinnvoll ist hier eigentlich nur 1x im Monat peelen, denn was will ich noch runter holen, wenn sich die Haut nur einmal im Monat erneuert? 😉 Nur nicht zuviel peelen, sonst bekommst du Ekzeme!
Bei Rouge hätte ich mich auch immer zerreißen können. Aber Creme-Rouge ist eine super Sache! Zum Abpudern würde ich zu Mineralpuder greifen.
Ansonsten kann ich nur sagen: Tagespflege speziell f. d. Mischhaut, IMMER Tonic, damit der Kalkschleier neutralisiert wird und die Haut wieder ins Gleichgewicht gebracht wird und eine gute Reinigung.
Gib deiner Haut viel Feuchtigkeit, vielleicht mal eine Vliesmaske, o. ä. ausprobieren? 🙂
Ich bin richtig glücklich geworden mit Dr. Hauschka. Sehr reichhaltig und frisch finde ich auch Dr. Eckstein.
Offtopic: Falls jemand zu Unreinheiten neigen sollte – Die Azulen Paste von Dr. Eckstein ist super bei Unreinheiten und auch Herpes. Das heilt superschnell ab.
Als ich noch mit Reinigungsgel/Waschschaum das Gesicht gewaschen habe, hatte ich auch oft trockene Stellen; meist auf der Wange oder um die Augenbrauen. Nun verwende ich eine Reinigungmilch und es tritt nur noch sehr selten auf. Für mich waren die vorigen Reinigungssachen einfach zu aggressiv für meine Mischhaut. Hätte ich nie gedacht und auch das Gefühl, dass Reinigungsmilch nicht richtig säubert (säubern kann), ist längst weg.
Außerdem verwende ich keine Gesichtscreme mehr (habe den Verdacht, dass Glycerin meine Haut ausgetrocknet hat), sondern ein wenig Öl auf feuchter Haut.
Was bei mir auch noch gut (aber nur punktuell) hilft, ist die WALA “Calcea Wund- und Heilcreme”. Kein Vergleich zu Bepanthen-Creme und auch im Winter und/oder bei Schnupfen ist die Nase schnell wieder heil. Brennt nur bei entzündeter Haut ein wenig direkt beim Auftragen, hört aber sofort danach wieder auf.
Jojobaöl!
Abends nach der Reinigung trage ich 3 Tropfen (anstelle von Creme) auf die noch feuchte Haut auf und massiere das ein. Die Haut wird schön weich und trockene Stellen lassen sich schnell wegpflegen. Morgens brauche ich keine Creme mehr.
Es hilft auch öliger Haut, sich zu regulieren.
Das Öl muss 100% rein sein, es gibt welches in der Apotheke, bei Müller oder im Reformhaus. Das von dm besteht leider aus einer Mischung verschiedener Öle. Kostet etwa 5€ pro 50ml. Meins hat ein Jahr bei täglicher Verwendung gereicht.
Also ich würde an deiner Stelle 1. zu zwei verschiedenen Primern greifen für die T-Zone eher was mattierendes und für die Wangen eher was mit viel Feuchtigkeit.
Ich weiß, dass das jetzt vlt etwas doof klingt, aber da es so krass zu sein scheint, würde ich evt auch 2 unterschiedliche Foundations versuchen. Bzw. wenn deine T-Zone nur leicht fettet kannst du ja mal eine Feuchtigkeit spendende Foundation probieren so wie zB die BB moisture rich.
Evt was mir im Winter hilft, wenn ich so kleine Schüppchen habe an trockenen stellen – auf ein Stinktierpinsel MAC Fix+ draufsprühen und quasi drüber dippen.
Lg
Wow genau das gleiche problem habe ich auch, aber nur an meiner Stirn “zwischen den Augenbrauen”. Ich hab das Gefühl als würde sich meine Haut hier ständig schuppen. An dieser Stelle schaut mein Gesicht mit Foundation richtig schlimm aus. Leider habe ich für dieses Problem noch keine gute Lösung gefunden. Ich hatte gehofft das es mit meinem Clarisonic ganz verschwindet aber leider hat dieser es nur ein wenig besser gemacht. Durch Peelings, Cremes und Bases konnte ich bis jetzt leider noch nichts verbessern.
Hoffentlich hat hier noch jemand die ultimative Lösung 🙂
Ich wuerde auch eher moeglichst wenige produkte verwenden die aggressiv wirken koennten (peelings, reinigungsmittel) und auf eine pflege mit guten oelen setzen.
Viele moegen ja zB. Weleda, davon finde ich die Kindercreme fuer trockene Stellen wirklich ganz gut fuer mich.
Ich habe auch Mischhaut und finde es gerade zu den extremeren Jahreszeiten (also ab dann wenn es beginnt wirklich kalt oder warm zu werden) die jeweiligen Gesichtsteile mit unerschiedlicher Creme zu pflegen.
Imperialis creme von lush, das einzig wahre bei mischaut 🙂
Ein weg, um um die flecken herumzukommen wäre eventuell eine foundation zu nehmen die viel feuchtigkeit oder fett beinhaltet.dann verbindet sie sich eventuell besser mit den produkten auf deiner haut. spontan fällt mir da nur das feuchtigkeitsmakeup von maybelline ein, aber da gibt es sicher mehr. dieses feuchtigkeitsmake up tut genau was sein name sagt. es ist unglaublich feucht und cremig. ich finds im hochsommer gut, es hat aber auch nur eine mittlere deckkraft.
In meiner schlimmen Neurodermitis-Zeit (im Gesicht), in der ich Gleichzeitig versucht hab Cortison zu vermeiden, hab ich einiges ausprobiert. Das ging von reinen Ölen, über Melkfett, dutzende Cremes und Aloe Vera.
Und trotzdem ist mir die Haut beim Lachen eingerissen. Mein Hautarzt hat mich dann endlich dutzende von Urea Cremes testen lassen. Da scheint es auch unterschiede zu geben. Ich hatte welche von 3 bis 25%. Und keine hat geholfen. Zuletzt hatte ich dann eine mit 5%, von Aldi die auch nichts getaugt hat. Gleichzeitig hab ich bemerkt das meine trockene Haut und Neuro am Körper aber weg war. Und hab mir gedacht ich schmier mir das gleiche Zeug auch einfach ins Geischt. Seit 4 Jahren mach ich das jetzt so und benutz die Garnier BodyUrea intensiv für trockene Haut (auch 5% Urea ?:-) ). Auch wenn ich die Firma gar nicht mag. Ich hab die Flasche damals in meiner Verzweiflung einfach meiner Mum geklaut.
Wenn wirklich heiß ist benutz ich auch manchmal die selbe Bodylotion für normale Haut, weil ich unter der anderen manchmal schwitze. Ist zwar ne Bodylotion, aber was solls, hält immerhin die Neuro, trockene Haut und schuppige Stellen fern :yes:
Ich finds super, daß das angesprochen wird! Ich hatte mir schon seit einiger Zeit überlegt dazu ebenfalls eine Kümmerkastenfrage zu formulieren, denn ich hab das Problem ebenfalls. Allerdings erst seit relativ kurzer Zeit, also vielleicht neun bis zwöf Monate. Seit ich ungefähr mit 15 Jahren angefangen hab mich zu schminken, hatte ich ein Problem – eine fettige T-Zone. Jetzt bin ich 31, und es ist vielleicht zwei Jahre oder so her, daß ich dieses Problem losgeworden bin. Mit der entsprechenden Gesichtspflege, und, wie ich meine, auch mit Kosmetikprodukten, die entweder zumindest für fettige Haut geeignet, oder halt speziell darauf abgestellt sind, das in den Griff zu kriegen. Das war echt super, ein langjähriger Traum, ich war total glücklich. Ich war – denn das alte Problem wurde nun von einem neuen abgelöst, nämlich Trockenheit. Und zwar auf beiden Wangen, jeweils so unter den Bäckchen; von der Höhe her zwischen Mund und Nase gelegen. Ungeschminkt ist davon kaum was zu sehen, aber wenn ich mich schminke, dann zeigt sich in diesen beiden Bereichen entweder schon während des Schminkens, oder bald, oder spätestens ein, zwei Stunden danach so eine gewisse Schuppigkeit. Und das sieht natürlich absolut scheiße aus! Das ganze Gesicht geschminkt, sorgfältig, offensichtlich aufwendig, bei mir meist auch auffällig, und dann so Schüppchen bzw. Schuppen MITTEN im Gesicht. Echt voll ätzend!!! Ich weiß nicht, obs evtl. gerade an denjenigen Produkten liegt, mit denen ich der fettigen T-Zone Herr geworden bin, aber möglich wärs schon; wenn ich es rein zeitlich betrachte, könnte da durchaus ein Zusammenhang bestehen. Ich steh da jetzt irgendwie auch ziemlich aufm Schlauch und muß mich quasi mit dieser Problematik überhaupt erst neu sortieren, denn sie ist, wie gesagt, noch ziemlich frisch. Und mein ganzes Schmink-Leben lang war bzgl. Haut DER eine, einzige Gedanke immer die fettige T-Zone. Ausschließlich in diese Richtung haben alle meine einschlägigen Überlegungen und Recherchen sich fast 15 Jahre lang bewegt. Und ich bin sicher, wenn ich jetzt mit irgendwas rangehen würde, das die Trockenheit bekämpft, dann wäre im Nu der Fettglanz wieder da. Die T-Zone ist nämlich keineswegs total trockengelegt, ich hab das Problem lediglich soweit in den Griff gekriegt, daß es mir das Makeup nicht mehr versaut, und ich ohne weiteres Foundation tragen kann, die dann auch tatsächlich schön bleibt. Das ist also wirklich ein Dilemma, und v.a. auch ziemlich ärgerlich. Insofern bin ich sehr froh über diesen Post, und verfolge gespannt die Geschichten und Lösungsansätze derer, denen es vielleicht ähnlich geht wie mir.
Hi,
Ich habe ein ähnliches Problem mit meinen Wangen, eigentlich mit meiner gesamten Backe. Ich neige sehr zu Rötungen und Flecken. Ich habe keine fettige T-Zone nur Mitesser auf der Nase.
Also ich bin gerade selber am rumprobieren und neulich habe ich bei Waynegoss erfahren, man soll bei trockener Haut die Foundation nicht mit Pinsel auftragen (das führt zu microexfoliation, d.h. man verteilt seine toten Gesichstschüppchen mit der Foundation) und keinen Puder, das führt zum selben Problem, also stattdessen:
– einen Schamm nass/feucht machen und die foundation damit eintupfen
– Puder, wenn nötig, mit Quaste vorsichtig eintupfen
-(full coverage) creme make up benutzen
Ich kann die links mal online stellen, falls es jemanden interessiert.
Ich kann aber aus Erfahrung sagen:
– Anti Rötungscremes (z.B. von Avene) helfen gar nicht
– grüne Farbneutralisierer sind nur was für Leute, die sich damit auskennen, ansonsten sieht man damit schnell tot aus
– concealer auf den Wangen trocknet nur noch mehr aus
was hilft:
– statt Peeling beim Abschminken einen Naturschwamm benutzen, (DM, Rossmann) hat etwas rauhe Oberfläche ist aber nicht ganz so aggressiv wie Peeling
– bei Feuchtigkeitscreme aufpassen, dass es ohne Parfum, ätherische Öle, Konservierungsstoffe und den ganzen anderen Kram ist (z.B. Weleda Mandelöl oder Martina Gebhardt)
Ich hoffe das war hilfreich.
Fast vergessen, noch ein Tipp von Wayne Goss:
wenn du eine auf Öl basierende Feuchtigkeitscreme benutzt, dann solltest du keine Foundation auf Wasserbasis benutzen und umgekehrt, sonst schmiert’s. Also merken: gleiches mit gleichem!
zum Thema Öl- oder Wasserbasis:
Reicht es da, wenn ich mir nur den erstgenannten Inhaltsstoff ansehe (also, ob es sich dabei um ein Öl handelt oder nicht) oder muss ich die Liste komplett auf Öle überprüfen? Oder anders gefragt, kann eine Creme, deren Hauptbestandteil nicht Öl ist, trotzdem auf Öl basieren?
Soweit ich das erstanden habe, zählen nur die Hauptbestandteile, also was am Anfang aufgelistet ist.
Man kann selbst testen (wenn es nicht auf der Packung steht) ob es eine Öl -in -Wasser (“wasserreich”) oder Wasser- in- Öl (“fettreich” ) Emulsion oder Creme ist, die man vor sich hat:
http://www.ourself.de/ringana_naturkosmetik/pflegevergleich.htm
da ist rechts eine Bildserie mit Erklärung, wie man das testen kann. Vllt. hilft es Dir ?!
sorry, da sollte kein Smylie hin, hinter wasserreich sondern Klammer zu.
Lass Deine Haut von einem guten Hautarzt /Kosmetikerin untersuchen, ob Du gegebenenfalls leicht Neurodermitis hast oder Rosacea, denn ansonsten kannst Du mit Peelings, fetten Pfelegecremes und anderen Massnahmen eher alles schlimmer machen.
Als Beispiel: Ich habe sehr fettige Haut, große Poren in der T-Zone und wie Du extrem schuppige und trockene (!!!) Wangen und Rötungen auf den Wangenknochen. Ich dachte ewig, das sich eine ledrige und unempfindliche “Landeierhaut” mit roten Wangen habe und habe Sie mit Peelings malträtiert und Alkohol, Teebaumöl und Clearasil wegen der Hautunreinheiten. (Und vielen anderen Sachen mehr, die versprachen, mir ein elfengleiches Antlitz zu schenken…)
Ein Besuch bei einer sehr guten Kosmetikerin und einer Hautärztin mit Schwerpunkt auf sensibler Haut brachte das Aha-Ergebnis: Statt dass ich mit hunderttausend neuen Produkten rausging (wie mir zuvor schwante), wurde mir empfohlen, meine Haut mit Samthandschuhen anzufassen. Denn trotz der fettigen T-Zone kam heraus, dass ich hypersensible Haut habe und leicht Rosacea.
Im Klartext bedeutet das folgendes: Keine Produkte mit ätherischen Ölen (also das Aus für NK), da diese die Haut noch mehr reizen. Keine Peelings, maximal einmal die Woche ein Enzympeeling. Reinigung der Haut mit einem milden Reinigungsprodukt (gibt es von Eucerin, Dermalogica (Vorsicht, teuer aber gut), Avene), bei Creme darauf auchten, dass keine Duftstoffe enthalten sind, wenn möglich keine Parabene (leider ist es schwierig, alle laut NK negativen INCIS abzuklappern).
Ich kam mit Avene und Eucerin gut zurecht und habe gerade die Physiogel-Creme aus der Apotheke und die ist top.
(Aber stimmt, Ant-Rötung funktioniert nicht. Was da ist, ist da. Das liegt an den erweiterten Äderchen und die kann man nur stärken aber nicht kleiner cremen, da hilft nur lasern und auch das ist strittig
, dennoch ist die Anti-Rötung-Creme von Avene ein gut verträgliches Produkt)
Ich selbst creme die Wangen 2* ein, damit komm ich gut klar bis nachmittags, dann trag ich wieder etwas auf.
Insgesamt ist es so, Wunder kann man bei dem Erscheinungsbild nicht erwarten. Aberes tauchen so bei mir keine neuen Rötungen durch geplatze Äderchen mehr auf und alles ist erträglicher geworden. Ich decke den Spass mit Mineralfoundation etwas ab und arrangier mich einfach damit. Ansonsten eben all das tun, was man bei Rötungen eh vermeiden soll: am besten kein Kaffee (haha1), kein Alkohol (haha2) nichts zu scharfes (haha3), Sonne meiden, extremes Klima vermeiden (Sauna), und so weiter.
Aber mal ganz wichtig: mir ist aufgefallen, auf diversen Blogs, dass alle immer denken, dass Naturkosmetik dass NonPlusUltra der Pflege darstellt.
NK ist nichts für sensible Haut, so schön es auch wär.
Maximal die Mandelcrme von Weleda ist für einige verträglich. Aber bei allen anderen Produkten, die ich gefunden habe für empfindliche Haut im Drogerie- und Apothekenbereich, die bezahlbar ist, sind ätherische Öle enthalten, und wenn nur, um das Produkt zu parfümieren. Und das ist schon ein K.O.-Kriterium.
Also viel Erfolg und nicht verzweifeln, man kann sich mit seiner Haut arrangieren. 😉
…was ich vergessen hatte zu erwähnen, warum Naturkosmetik nichts für sensible Haut ist, ausser der ätherischen Öle, die die Haut reizen:
(Ich bezieh mich hier auf die Aussage sowie der Kosmetikerin als auch der Hautärztin, so gut ich es noch zusammenbekomme, also bitte Nachsicht walten lassen…)
Pflanzliche Inhaltsstoffe variieren in Ihrer Wirkung je nach Ernte- Das bedeutet: 10 Rosenblüten sind nicht gleich 10 Rosenblüten, 1ml Calendulaöl ist nicht gleich 1ml Calendulaöl. Das bedeutet, dass bei Naturkosmetik natürliche Varianzen existieren. Bei normaler Haut macht das kaum was aus, bei sensibler Haut ist das schon wieder ein Problem.
Zusätzlich ist es so, dass die Inhaltsstoffe bei Naturkosmetik darauf angelegt sind, einen Effekt zu erzielen, das bedeutet, sie ist “anregend” in welche Richtung auch immer. Das bedeutet aber auch, dass die Haut nicht “ruhig gestellt wird”, wie es bei Rötungen wie bei zum Beispiel Rosacea aber wichtig wäre, ebenso bei Neurodermitis.
Pflanzliche Inhaltsstoffe “reizen” die Haut (bei normaler Haut gut, weil das aktiviert, die Durchblutung verbessert und somit die Regenerationsfähigkeit erhöht), bei sensibler Haut ist diese Aktivität nicht erwünscht, da sensible Haut eh schon überreagiert.
Puh, ich hoff, das war irgendwie verständlich. Verzeiht mir meine Tippfehler. 😉
Also dem kann ich so nicht zustimmen. Nach meiner Erfahrung, kommt es bei Produkten für empfindliche Haut wirklich nicht auf Naturkosmetik ja oder nein an, sondern auf die Verträglichkeit allgemein.
Die Martina Gebhardt Shea Butter Creme sind zum Beispiel “enthält keine ätherischen Öle, keinen Alkohol, keine Kräuterextrakte und Produkte von Bienen. Sie beinhaltet auch keine Konservierungsmittel, Tenside, synthetische oder naturidentische Rohstoffe, Paraffine und Parfüme.” Und das merkt man, ich habe noch nie eine Creme so gut vertragen, die noch dazu soviel Feuchtigkeit gespendet hat.
Dafür ist die Dr Hauschka Hautberuhigungsmaske an der Grenze zur Verträglichkeit (für 35 € werde ich mir die nicht mehr kaufen).
Die Avene Anti-Rögunscreme hat bei mir aber auch das Gegenteil bewirkt, also noch mehr gereizt. Die Weleda Mandelpflege ist dagegen sehr verträglich.
Man sollte sich generell überlegen, was man sich bei empflindlicher Haut ins Gesicht schmiert und Produkte für normale Haut sind oft nur bedingt geeignet, ob das nun Naturkosmetik ist oder nicht.
Ich kenne das Problem auch, meine Lösung: Gesunde Ernährung und viel viel Wasser trinken. 3L am Tag sind bei mir mindestens “pflicht”.
Wenn sich garnichts machen lässt, dann gibts für die extrem trockenen Stelle eine andere Foundation. Entweder eine, die extrem glowt, weil die sich schlechter auf trockenen Partien absetzt oder Cremefoundation (die Moisturizing Cream Foundation von Bobbi Brown ist super pflegend!), für die öligeren Partien (bei mir nur die Stirn) gibts eine mattierende oder normale Foundation.
Zusätzlich peele ich einmal wöchentlich sanft mit einem Peelinghandschuh (Kissmee). Bei trockener Haut darf man auf keinen Fall mit chemischen Peelings anrücken, das macht alles nur schlimmer.
Abschminken ist auch immer ganz wichtig, da gibt es milden Reinigungsschaum aus der Apotheke, der den kaputten PH Wert der Haut wieder ausgleicht. Ich benutze gern das Reinigungsmousse von Dermascene, das reicht für 3-4 Monate und kriegt zuverlässig die Foundation bei der Gesichtswäsche am Abend aus dem Gesicht
Anders lässt sich dem Problem nicht auf den Pelz rücken, man kann zwar ein bisschen was mit Feuchtigkeitscreme rausschinden aber Creme wird nur von Außen, sie ändert leider nix am “Urzustand” der Haut.
Falls es noch interessiert, ich habe mir, um meinen Wangen entgegen zu wirken, ein etwas festeres Serum (eher ein Gel) nach Spinnrad-Vorbild zusammengemixt, nachdem ich das Avene-Serum für gut aber zu teuer gehalten habe. Das trage ich vor meiner Physiogel-Creme auf und damit hab ich nochmal etwas mehr Feuchtigkeits-Zeit herausgeschlagen. Benutze ich jetzt seit 1 Woche und bin zufrieden.
auf 50 ml Wasser (abgekocht und wieder runtergekühlt) kommen:
2ml Aloe-Vera 10 fach (ich hab es etwas großzügiger dosiert)
max 15 Tropfen D-Panthenol
4-8 Tropfen Biogard (je 4-8 Monate haltbar gemacht)
1 große Messperspitze Gelbildner
(rühren, rühren, rühren, fertig)
Bekommt ihr alles hier: http://www.spinnrad.de
dort gibt es auch eine Liste, welche Apotheken Spinnrad-Produkte führen.
Die Erstanschaffung kostet etwa so viel wie ein Avene-Serum, man kann damit aber viel mehr herstellen als nur 30 ml 😉
Ich empfehle Alo Vera Gel von Balea, damit kriegt mans mit der Zeit alles geschmeidiger. Das Problem mit Trockenstellen hab ich nämlich auch, deshalb wirds bei mri nie nen FOTD auf dem Blog geben 😕
Huhu.. ich HATTE das Problem auch. HATTE 🙂
Ich kann dir auch nur raten viel, viel Wasser zu trinken. Das hilft wirklich.
Als Pflege benutze ich nur das Weleda Mandel Gesichtsöl.
Ist zwar für 10€ nicht soooooo günstig, aber super ergiebig, da man nur ein paar Tropfen aufs nasse Gesicht einmassieren muss. Ich liiiiebe es!! 😀
Oder du nimmst Urea – Gesichtscreme von Yanao (gibts bei Penny Markt) für ca. 2,99€, die hat mir aber in der T – Zone bei heißen Tagen ein bisschen zu sehr geglänzt.
Zwar haben beide keine LSF, aber mit anderen Cremes kam ich einfach nicht klar.
Als Make – up benutze ich das Pure Mineral Make – up flüssig!!! von Jade. Puder, Mousse usw. betonen meine trockene Haut noch mehr. EKELHAFT!! 😛
Ich drück dir alle Daumen und hoffe, dass diese Tipps dir genauso helfen werden wie mir.
LG
Hi!
Gibt es denn noch Foundations in W/O? Also wenn ich eine W/O Pflege habe, bräuchte ich das passende Makeup dazu! Überall finde ich nur noch ölfreie Produkte! Habe so trockene Haut…
Vielen Dank!
Ich meine, viele Foundations (entsprechend Kompakt) im Maskenbildnerbereich sind auf Wachs- oder Petrolatum-Basis, was ja dem entspricht.
Danke liebe Magi für deine Rückmeldung!
Ja stimmt, die ist immer extrem fettig. Aber so “normale” Foundations, die man so auf dem Markt bekommt, sind ja alle auf Wasserbasis, und auch die Pflegen etc. Also glaube ich muss man da gar nicht so großartig beim Einkauf achten, da ja eh zu 90% alles aus Wasserbasis ist!
Man wirbt ja momentan mit “öl-frei” usw., ich dachte mir eben nur wegen meiner trockenen Haut, ob auf Öl-Basis viell. besser wäre! Ich kriege echt KEINE foundation ordentlich aufgetragen, und ich bin auch keine Anfänger. Habe Produkte im billigen sowie teuren Bereich, aber alles an mir schuppt und sieht untertrieben total sch… aus :-/ Trotz Primer, super Feuchtigkeitspflege usw.
Ja, ich denke, davon kann man ausgehen, dass die meisten auf Wasserbasis sind – es ist ja auch irgendwie logisch, wenn man betrachtet, was Foundation leisten soll – inkl. Nutzerfreundlichkeit, Natürlichkeit etc.
Das mit dem “öl-frei” ist irgendwie mehr Marketing als wirklich ein Benefit. Dass Makeup auf Silikon basiert, ist ja schon Standard. Entsprechend findet man Pflanzenöle in der Naturkosmetik, aber das macht sie ja noch nicht zu W/Ö-Emulsionen. Ansonsten sind Öle sicher in vielen Formulierungen zugesetzt, die Texturbasis aber wird dadurch nicht wesentlich abgewandelt. Es dürfte dennoch keine Analogie für trockene Haut sein. Die pastösen Makeups sind ja nicht wirklich pflegend – genau so kann Silikon ja auch helfen die Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren.
Eventuell musst Du Dich da noch mehr auf den Pflegeaspekt konzentireren, wenn Du es in den Griff bekommen möchtest. Das werden Foundations nie wirklich “fixen” können. Wenn Schüppchen da sind, kann kein Makeup die wirklich kaschieren. Ich hatte es zwar nie extrem aber schon präsent und habe die Pflege mehr und mehr nach Agatas Vorbild angepasst und nun kann ich fast jede Foundation “rocken” bzw. brauche keine hohe Deckkraft mehr. Ich weiß aber auch, dass es oft ein Teufelskreis war. Je schlimmer meine Haut war, umso mehr Deckkraft wollte ich – je mehr Deckkraft, umso mehr wurden solche Stellen betont.
Silikon hilft Feuchtigkeit zu behalten- daran denkt man überhaupt nicht- ich zumindest nicht! Nicht alles ist also negativ an Silikonen!
Die Agata-Pflege kenn ich noch gar nicht! werde mich darüber mal schnell informieren! Bin seit ca. 2 Jahren auf die fettfreie Pflege umgestiegen, und ich muss sagen, meine Haut ist besser geworden. Habe früher immer normale Drogerie-Creme für trockene Haut- und schon bald für extra trockene Haut verwendet.. Meine Haut wurde zunehmend schlechter bis gar nichts mehr ging. Seitdem setze ich auf natürliche Pflegeprodukte.
Vielen Dank für Deine informativen Antworten!!!
Lieben Gruß,
Dani