Heute habe ich mein festes 1-Jahres-Postfach bei SHIPITO abgemeldet und meinen Account auf die kostenlose, flexible Nutzung umgestellt.
Ich habe mich dazu entschieden vorerst kostenpflichtige Variante, die das Zusammenlegen von Paketen und den steuerfreien Empfang in Oregon ermöglicht, nicht zu verlängern.
Erläuterung: in Oregon beträgt die US-MwSt. 0% – die SHIPITO Mailboxes hier stehen den kostenlosen “Individual” Kunden nicht zur Verfügung. Man muss eine Adresse in Nevada oder Kalifornien nutzen und zahlt so beim Checkout in den Stores ca. 7,5% Sales Tax (bei uns in Deutschland sieht man die 19% ja sofort, weil es fix ist). EDIT: verzettelt – die Steuer fällt nur an, wenn man aus einem Store bestellt, der im selben State ansässig ist.
Nachdem ich euch SHIPITO als Forwarding Service für Bestellungen in den USA näher vorgestellt hatte und kürzlich auch einen subjektiven Erfahrungsbericht zum Ablauf einer solchen Bestellung auf Umwegen als Video veröffentlich habe, möchte ich heute zurückblicken und abrunden.
Vermutlich hätte ich das virtuelle Postfach für ein weiteres Jahr für $50 verlängert, denn die Vorzüge eines solchen gegenüber der Einzelabfertigung sind durchaus attraktiv. Zum Jahreswechsel jedoch gab SHIPITO sehr kurzfristig eine Preiserhöhung bekannt:
- Abwicklung pro Paket von $1 auf $2 – fällt immer an
- Gebühr für die Zusammenlegung von Sendungen von $2 auf $3 pro Paket – nur mit Abo möglich
Was wenig klingt und weiterhin fair ist, ist dennoch in der Summe ein Anstieg von $3 auf $5 pro Sendung. Und weil ich durchschnittlich 10 Pakete sammelte, bevor ich eine Sendung an mich zusammenlegen und nach Deutschland absenden ließ, sprechen wir hier von $50 statt $30, die ich zusätzlich zu den Portokosten, den Einfuhrabgaben und der jährlichen Grundgebühr zahlen müsste.
Da ich das Postfach auch mal für günstige Kosmetik bei eBay, ColourPop oder e.l.f. nutzte, steht die Gebühr für rund die Hälfte meiner Bestellungen nicht mehr in Relation zum Wert. Zumindest im Augenblick nicht.
Ein solches Postfach ist bereits an sich nicht günstig zu unterhalten. Man mag sagen, da sind $20 mehr oder weniger auch egal. Dennoch muss man auch irgendwo deckeln und einen Schlussstrich ziehen.
Es ist natürlich nicht die Preiserhöhung allein, die das Testjahr für mich erst einmal beendet
Ich habe viele Dinge, die ich haben wollte, bestellt – auch aus dem Non-Beauty-Bereich. Ich bin gesättigt und mein Bedarf ist aktuell gedeckt.
Nach meinem mehrmonatigem Kanada-Aufenthalt hatte ich noch einige Dinge im Visier, die nun abgearbeitet sind.
Leider habe ich auch feststellen müssen, dass mit so einem Postfach der Bestellfinger sehr locker zuckt und man auch mal die ein oder andere US-Bestellung aufgibt, die sicherlich erfreut, aber samt Unkosten einfach nicht hätte sein müssen. Auch wenn man das Porto gegenüber dem Einzeleinkauf spart: ohne Postfach hätte einen ein hoher Gesamtpreis eben doch vom Kauf abgehalten.
Sicherlich werde ich ab und zu das Postfach wie die meisten von euch für einmalige Bestellungen nutzen. Derzeit habe ich so etwas wie die $10-Mitgliedschaft für einen Monat beispielsweise zum Black Friday im Sinn… Mal schauen, was sich ergeben wird.
Zwischenzeitlich überlegte ich die Gelegenheit zu nutzen und nach einigen Jahren wieder MyUS eine Chance zu geben oder einmal Borderlinx auszuprobieren. Im Augenblick habe ich mich dagegen entschieden. Für kleine, leichte Beauty-Produkte ist SHIPITO mit der Option auf günstigen wenn auch langsamen Airmail-Versand die perfekte Lösung.
Fazit
Ein Jahrespostfach erspart jenen Kosten, die vor allem höherpreisige und größere, schwere Dinge in den USA bestellen und nach Deutschland weiterleiten lassen möchten. Auch ist es super, wenn eine Gemeinschaft gründet und so gemeinsam bestellt, um die Kosten zu teilen. Für das gelegentliche Beauty-Shopping ist es flexibler und gewiss ökologischer, aber nicht zwangsläufig günstiger.
Gerne stehe ich euch für Fragen zur Verfügung, falls ihr noch schwankt, welches Modell für euch interessant sein könnte.
Falls ihr nur Bahnhof verstanden habt, lest euch einfach den Beitrag über SHIPITO und Forwarding Services durch. Dorf sind auch Motivationen sich diesem Aufwand und den Mehrkosten aufgeführt.
Ich erwarte nun mein letztes Paket, das morgen ankommen dürfte. Es sind “nur” 6 Bestellungen enthalten, weil ich am Ende einfach nichts mehr haben wollte…
Ich habe seit letztem Jahr die kostenlose Variante und bin sehr zufrieden 🙂 Bei meinen zwei ColourPop Bestellungen ist keine Steuer angefallen (habe es nach Nevada schicken lassen). Hätte ich es an die Adresse in Kalifornien geschickt, hätte ich sie zahlen müssen.
Ach, interessant. Selbst Shipito sagt, dass es da Steuer gibt. Bist Du sicher? Die hättest Du dann ja bei ColourPop bezahlt – nicht bei Shipito…
Hatte mich auch erst gewundert. Habe bei meiner ersten Bestellung bei ColourPop probeweise mal die Adresse in Kalifornien angegeben und da hätte ich Steuer zahlen müssen. Bei Versand nach Nevada war es wie gesagt nicht der Fall 🙂
Ich habe die kostenlose Variante und seit dem nur 1 mal benutzt. Ich fand die 20$ für die Weiterleitung eines doch eher niedlich kleinen Paketes echt hoch. In der Zeit habe ich nur 2 weitere Male bei einem Shop in der USA bestellt (Lieferkosten in den Shops waren in einer Aktion 0 oder nur wenige Dollar) und 1-3 mal bei günstigem Porto bei Ebay. Also ich brauche die Jahres-Post-Box nicht. Die kostenlose Variante wohl eigentlich auch nicht, scheinbar…
Naja, das Porto ist sogar günstiger als bei USPS direkt. Aber klar, spottbillig ist’s nicht. Bei $20 wird’s aber so winzig und leicht nicht gewesen sein.
Ich versteh dich so gut! Ich habe auch erstmal das Jahresabo gebucht, bin mir aber mittlerweile sicher es nicht verlängern zu wollen. Für Colourpop reicht die einmalige Nutzung vollkommen aus und meine anderen Hauptanliegen, Sephora und Ulta, funktionieren ja nicht (mehr) so mal eben. Non-Beauty brauche ich aus den USA sowieso kaum, da ist es mir wenn sowieso sicherer direkt im Shop das Porto kalkulieren zu lassen. Man weiß schließlich nie wie groß und schwer ein Paket nun genau wird.
Nur eine Frage habe ich (bzw ich hab mich damit noch nicht beschäftigt weil mein Postfach noch ein halbes Jahr läuft): Muss man das Abo richtig kündigen weil es sich sonst automatisch verlängert oder ist es dann einfach weg und man ist automatisch wieder Individualnutzer?
Ja, Du musst umstellen sonst verlängert es sich. Du kriegst dann aber auch Erinnerungs-Mails.
Oh, danke Magi. Ich war die ganze Zeit am überlegen, ob sich das rechnet oder nicht, da ich bisher für CP keine Mitbestellmöglichkeit gefunden habe.
Für ColourPop allein lohnt es nicht.
Ich habe bislang Borderlinx benutzt und bin sehr zufrieden damit. Der Hauptgrund damals Borderlinx zu benuzten und nicht Shipto war das ich bei Borderlinx direkt online den Zoll bezahlen kann und daher erstens Gebühren spare da die Post noch Zuschläge zu der MwSt hat und zweitens das Paket direkt erhalte und nicht noch Bargeld dabei haben muss. Ich glaube nämlich bei Shipto ist das nicht möglich?
Nein, leider nicht.
Interessanter Beitrag.
Ich habe durch den Colourpop Hype von solchen Forwarding Services das erste Mal gehört und mich durch verschiedene Blogbeiträge etwas eingelesen. Ich habe ganz lange überlegt, mir auch so ein Postfach zuzulegen. Das kostenfreie Modell würde mir im Grunde schon völlig genügen. Jedoch denke ich, wie du im Beitrag auch schon erwähnt hast, dass die Hürde, etwas aus den USA zu bestellen, viel geringer ist und man dann doch mehr bestellt, als man eigentlich braucht. Zum anderen habe ich auch etwas “Angst”, dass es nicht so flüssig läuft und meine Bestellungen irgendwo hängen bleiben oder ich mit Nachzahlungen rechnen muss, die so nicht einkalkuliert waren.
Ich denke nicht, dass man beim individuellen Postfach dazu neigt mehr zu bestellen – eher im Gegenteil. Das ist ja teuer und zudem aufwändig. Das galt nur für’s feste Postfach.
Ich habe dieses Jahr das Jahresabo gebucht, auch wenn ich mich sehr über die Preiserhöhung geärgert habe!
Nichtsdestotrotz – wenn man die Kosten schließlich auf die einzelnen Produkte runter rechnet sind es meist nur 1-2$ mehr pro Item. Ich finde das durchaus tragbar 🙂
Was mich noch gewundert hat: Ich habe letztes Jahr ausschließlich das Postfach in Minden, Nevada benutzt und in keinem Shop noch extra Steuern zahlen müssen. Weißt du woran das liegen kann? Ich meine mal gelesen zu haben, dass das nur die Shops betrifft die selbst auch in dem jeweiligen Staat liegen. Hast du da mehr Ahnung? 🙂
Jetzt, wo Du’s sagst, war da ja wirklich mal was mit dem selben Staat. Allerdings hatte ich mal herumgespielt und da wurde mir beim Checkout was berechnet, auch als ich in New York war. Ich werde da noch einmal einen Blick drauf werfen. Dann wäre es im Fall von ColourPop natürlich besser Nevada zu nehmen als Ca. Vielleicht war das ja der Fehler? Ich kann’s in meiner Erinnerung leider nicht mehr zusammenkratzen.
Das ist ja auch von Stadt zu Stadt anders, aber für Minden sind sonst 7,1% angegeben: http://www.salestaxstates.com/sales-tax-calculator-nevada-minden.
Bezüglich der Preiserhöhung: ja, einzeln ist das natürlich nicht sooo viel, aber in der Summe eben doch nicht unerheblich, wie ich finde. Wenn man nur höherpreisige Bestellungen macht, dann ist es klar vernachlässigbar. Dennoch würde es bei selber Nutzung wie im Vorjahr (was reell nicht passieren würde, aber für die Theorie) für mich fast $100 mehr im Jahr bedeuten und irgendwo muss dann auch Schluss sein, auch wenn ich die Erhöhung ansonsten absolut okay finde. Aber gerade so Kleinkram für $10 würde ich unter den Umständen nicht mehr bestellen bzw. dann direkt nach DE schicken lassen statt ins Postfach. Damit schrumpft eben auch der Nutzen der Box für mich. So ne Domino-Rechnung. Aber das ist gewiss individuell und ich werde es sicherlich auch nutzen für nen Monat oder zwei im Jahr – aber eben unter den Umständen nicht mehr so wie 2015.
Achso, ich hab’s so verstanden, dass die Steuern entsprechend des Bundeslandes berechnet werden, in dem der Shop sitzt WENN das Paket ins gleiche Bundesland geht. So steht es nämlich hier:
https://de.shipito.com/locations
Vllt bin ich aber auch auf dem Holzweg 😀
Ja, es fehlte einige Male (ich schätze so gesamt um die 6 mal) was bei ColourPop und auch bei MAC. Hatte allerdings jedesmal einen Top Kundenservice und hab die Sachen nachgeschickt bekommen 🙂
Nein, nein, so kenne ich das eigentlich auch, aber aus irgend einem Grund hat mich da irgendwas in die Irre geführt. Danke für’s Erinnern…
Wie ärgerlich! Ich hoffe, dass ich das bloß nicht übersehen habe 😮 Nach 3 Monaten im Postfach achtet man auf sowas ja nicht mehr so…
Nein, da das Postfach in Minden ja nicht in Kalifornien ist sondern in Nevada sollte es wohl daran liegen! Mir ist es erst aufgefallen, als ich was bei Kat von D direkt bestellen wollte und sie mir da Steuern draufgeknallt haben. Das widerum versteh ich allerdings nicht, da der Shop anscheinend in Ohio sitzt! Alles sehr verwirrend! 😀
Ich verstehe deine Argumentation und sehe es genauso, in der Summe ist es doch ein deutlicher Unterschied und geht auf Dauer in den Geldbeutel. Bisher hab ich immer einmal im Monat Pakete konsolidieren lassen, denke das werde ich auch weiter so handhaben. Das einzige doofe dabei ist eben, dass man etwaige fehlende Items erst sieht wenn man die Fotos vom Verpackungsprozess bekommt :/
Nein nein, aber das andere ist ja in Kalifornien.
Wow, einmal im Monat? Ich hatte einmal im Quartal. Hatte die 90 Tage stets ausgeschöpft.
Fehlte schon einmal was bei Dir?
Ich meine auch das es so sein sollte wie du sagst. Bei Colourpop direkt musste ich aber soweit ich mich erinner auch keine Steuern zahlen, egal welches Postfach ich spaßenshalber mal eingegeben habe.
Echt komisch, denn bei California müsste es aber wirklich anfallen. Schließlich sitzen die da ja.
Ich habe Shipito 1 mal für meine Colourpop Bestellung benutzt und war sehr zufrieden. Für solche ‘kosmetische Ausflüge’ finde ich es super praktisch, Bekannte in den USA zu haben wäre natürlich viel besser 😀
Ach findest Du? Also ich weiß nicht, ich denke mir immer, das mir die Zeit der Leute zu schade ist. Die müssen dann zur Post fahren, sich mit dem Zoll ärgern, bei Verlust schuldig fühlen… Da zahle ich lieber paar Euros und lasse die Leute in Ruhe ^^ Von beauty-verrückten Freunden was mitbringen lassen, die eh auch shoppen finde ich okay, aber andere Leute mit Sephora & Co zu stressen mach ich auch nicht gern.
Hallo Magi, danke für diesen Erfahrungsbericht 🙂 Ich will schon lange Colourpop und Tarte Produkte haben (so schade, dass es sie noch nicht in Deutschland gibt :(), ich werde es mir auf jeden Fall überlegen mal mit Shipito zu versuchen. Ich hätte da noch ein paar Fragen: Wie lange hat der Versand durchschnittlich ab der Bestellung gedauert und ist mal etwas verloren gegangen bzw. nicht angekommen? Falls mal etwas nicht ankommen sollte, erstattet Shipito die Kosten? Und kann man die Gebühren bei Shipito mit Paypal bezahlen?
Liebe Grüße, Vy
Hi,
Tarte bekommst Du ja auch über SEPHORA.
Ich habe ausschließlich DHL Express benutzt und das dauerte zwischen 1 und 5 Tagen, wenn Wochenende dazwischen war. In der Regel 2 Werknächte ab Versand. Airmail dauert deutlich länger. Ich glaube, unter den anderen Posts haben die Mädels berichtet – 3 – 10 Wochen ist wohl realistisch.
Verloren gegangen ist nichts. Wenn, ist es ja über DHL voll versichert. Das würde ja nicht Shipito zahlen sondern der Kurier. Du bekommst aber vor Versand ein Bild von der ausgepackten Ware (siehe 1. Beitrag dazu). Wenn Du individuell nutzt, dann kannst Du das meines Wissens nach gegen ein Entgelt auch machen. Auch Airmail kannst Du gegen Aufpreis versichern. Wenn Du’s nicht machst und es geht verloren, wird SHIPITO sicher nicht zahlen. Gehört habe ich bisher nichts.
Ich glaube, man kann mit PAYPAL zahlen, weiß es aber gerade nicht. Falls ich es nicht im 1. Post geschrieben habe, dann wohl aber nicht. Ich habe mit KK gezahlt.
Danke für die Antwort! Bei Sephora habe ich noch gar nicht geschaut, muss ich unbedingt mal machen – bin noch ein Neuling, was Beauty und vor allem Bestellungen aus den USA angeht^^ 1-5 Tage mit DHL Express sind ja mega schnell, ich denke dann werde ich das mit Shipito mal für eine große Colourpop-Bestellung versuchen 😀
Liebe Grüße
Schön, dass du deine Erfahrungen so ehrlich mit uns teilst. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Bestellfinger mit so einem Postfach öfters als nötig zuckt.
Aktuell befinde ich mich in einer “schwierigen” Situation und würde mich sehr über deinen Rat freuen. Ich würde mir unheimlich gerne die Peanut Butter an Jelly Palette von Too Faced bestellen. Leider ist sie “Ulta exclusive” und Ulta sowie Too Faced verschicken nicht nach Deutschland. Weißt du zufällig, ob ich die Palette nicht doch noch bei einem anderen Online-Shop bekommen könnte? Ansonsten muss ich wohl auch den Service von Shipto nutzen oder aufgrund der (im Vergleich zum Produktpreis) recht hohen Versandkosten usw. auf die Palette verzichten…
Ulta funktioniert auch nicht mit Shipito – ich weiß nicht mehr, ob’s die Adresse ist oder das ausländische Zahlungsmittel. Da würde mir nur eBay einfallen. Wenn’s exclusive ist, wird’s niemand sonst offiziell anbieten.
Hallo,
Dein Beitrag ist zwar schon länger her aber kannst Du mir sagen, ob man sich bei shipito verifizieren muss? Hatte jetzt schon mehrfach darüber gelesen und hab ehrlicherweise ein bisschen Muffe, dass ich letztendlich um mein Paket betteln muss..
Über eine kurze Rückmeldung wär ich Dir sehr dankbar 🙂
Herzliche Grüße,
Jennifer
Hm, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, ob ich damals etwas einreichen musste. Ich gehe davon aus, ich würde es, wenn ich es hätte machen müssen. In den FAQ steht ja auch nichts darüber. Auf jeden Fall müssen zusätzliche Nutzer mit 2 offiziellen Dokumenten verifiziert werden. Für eine verbindliche Antwort frag am besten direkt bei SHIPITO.