Schutzschilde für’s Gesicht im Hause Mania

und ein ellenlanger Prolog zum Sonnenschutz

Ich möchte euch keinesfalls in diesem Beitrag über die Wichtigkeit des Sonnenschutzes aufklären. Ich vermute, viele von euch wissen mehr als ich – praktizieren es vorbildlicher und sind über die (Spät)Folgen eines Verzichtes eines SPF im Klaren – diejenigen können getroßt den ersten Teil überspringen. Eine sehr nette, überschaubare Übersicht habe ich bei NetDoktor gefunden. Hier wird auf die einzelnen Prozesse eingegangen, warum es wichtig ist sich rechtzeitig und !richtig! einzucremen und ihr findet dort Hilfestellung, was für eure Haut notwendig ist. Dass ein blasser Typ anders als ein südländischer auf Sonne reagiert, ist sicherlich den meisten bekannt. Solltet ihr euch bisher gar nicht damit beschäftigt haben, wird auch euer Arzt oder der Apotheker unter die Arme greifen. Einige Klischee-Stichpunkte, die man vielleicht nennen sollte – sei es der Auffrischung:

  • Sonnenschutz gilt nicht nur dem Vorbeugen von schmerzhaftem Sonnenbrand – das ist wohl noch das geringste Übel
  • Sonnenschutz ist nicht nur in der prallen Sonne am Strand wichtig – für schattige Stellen gilt das Selbe. Dort ist die Belastung Dank Reflektion nur geringfügig niedriger
  • dass man eingeschmiert gar nicht nicht mehr braun wird, ist Quark
  • eine Sonnebrille ist Pflicht – verzichtet hier bitte auf Plagiate & China-Ramsch (erlogene Filter schaden um ein vielfaches – sie schützen nicht nur nicht ausreichend – die abgedunkelten Gläser lassen die Pupillen weiten und noch mehr gefährliche Strahlen eindringen) – große Gläser sind natürlich weniger riskant
  • Klamotten schützen – ABER was transparent ist, ist nun einmal lichtdurchlässig – Kopf, v.a. bei schütterem Haar, ist besonders gefährdet
  • Parfüm auf der Haut kann dunkel werden – Wechselwirkungen mit Medikamenten sind nicht selten (>>> Beipackzettel)
  • Schutzfilter im Produkt wird abgebaut – man sollte das Produkt jedes Jahr neu kaufen – am Strand gut verstecken
  • Vorbräunen im Solarium bietet keinen / vernachlässigbaren Sonnenschutz

Ich gehöre zu einer Spezies, die mit Tanten aufwuchs, denen im Sommer nichts, wirklich nichts über die Bräune ging. Eincremen war für sie nur Ballast und Bremse des Vorgangs. Abends durfte ich ihnen dann die handflächengroßen Hautstücke vom Rücken pellen. Alle noch hauttechnisch gesund, toi toi toi. Ich freue mich dennoch, dass diese Haltung nicht auf mich abgefärbt hat. Ich bin mir zwar dessen bewusst, dass mir Bräune recht gut steht, aber ich bin inzwischen überhaupt nicht mehr bereit irgendetwas dafür in Kauf zu nehmen. Darum schmiere ich mich ein.

Ich erhoffe mir dadurch natürlich nicht nur der Krebsröte zu umgehen, zu der ich eigentlich nicht neige, sondern natürlich auch aktiv Anti-Aging zu betreiben. Ob es klappt, sehen wir dann in 50 Jahren. Ich gestehe früher die Sonnebank wöchentlich – aber eher schwach – aufgesucht zu haben. Einerseits wegen meiner Reibeisenhaut (es hilft), aber natürlich wegen dem netten Nebeneffekt.

Ich muss dennoch gestehen die SPF 50 Variante, die entsprechend ihrem Namen meinen eigenen Hautschutz um das 50-fache verlängert, erst seit Kurzem in die Routine eingebaut zu haben. Zuvor vertraute ich eher auf Produkte wie Foundations, die bereits SPF beinhalten (wenn es nicht draufsteht, ist es höchstwahrscheinlich nicht drin. Kein Hersteller würde „SPF 0“ draufschreiben). Aber dies müssen nicht immer fertiggemischte Foundations sein. Wer sich der losen Mineral-Produkte bedient, hat schon einen großen Klecks des Möglichen automatisch abonniert.


Man unterscheidet bei den Sonnenschutzprodukten zwischen organischen und anorganischen (mineralischen / physikalischen) Filtern.

Ich erwähne das, weil vielleicht nicht jedem bewusst ist, dass es wesentliche Unterschiede gibt. Organische Filter werden von der Haut absorbiert und wirken nach einer gewissen Einwirkdauer in der Haut, indem sie absorbieren (darum steht auf den Falschen stets, dass man sich min. 30 Minuten vor dem Sonnenbaden einschmieren).


Vorteile:

  • unkomplizierte, flexible Handhabung
  • schier unsichtbar und angenehmes Tragegefühl

Nachteile:

  • nicht vernachlässigbares Allergiepotenzial bzw. bei Hautkrankheiten problematisch – je häufiger und mehr man nimmt, umso größer ist die Gefahr auf Dauer auf den Schutz allergisch zu reagieren
  • Schutz tritt nicht sofort ein
  • stehen unter Verdacht sich hormohnähnlich zu verhalten
  • chemischer Prozess in der Haut – muss abgebaut werden

Mineralische Filter sind dagegen bestens verträglich, wirken sofort – mit ihren weißen Mikropigmenten reflektieren sie die Sonne weg wie ein Schutzschild und wirken außen. Sie sind in der Regel von Haus aus wasserunlöslich.


Vorteile:

  • nahezu kein Allergiepotenzial
  • sofort wirksam
  • kann man als Selbstrührer einkalkulieren (bei den Aufrührern findet ihr Hinweise zu dem Thema)

Nachteile:

  • weiß – und das nicht zu knapp – Schmu nennt es den Hui-Buh-Effekt
  • lässt sich sehr schwer verteilen – die Basis ist ja wie Kreide
  • ich persönlich empfinde das „Tragegefühl“ als äußerst unangenehm

Man empfielt sich davon nicht all zu sehr abhalten zu lassen und auf Mittelchen zurückzugreifen, die einen möglichst hohen mineralischen Anteil haben. „In der Haut“ wirkend klingt für mich auch nicht sonderlich entspannend. Auf dem Gebiet tut sich allerdings so einiges. Viele Firmen bringen 100% mineralische Produkte auf den Markt, die im Komfort immer besser werden. Wer sich jedoch nicht völlig einschränken lassen will, findet sicher ansprechende Mischpräparate. Die Suche nach dem optimalen Produkt kann durchaus sehr müßig sein, insbesondere wenn man sensibel ist aber hohe Erwartungen hegt.

Ich denke, auf die eigentliche Wirksamkeit kann man sich stets verlassen – vor allem bei Körper-Lotionen. Darum schneiden auch stets die günstigen Discounter-Produkte sehr gut bei Tests ab: sie sind billig und verindern, was verhindert gehört. Zum Glück sind Babies nicht eitel – hier ist manch Bleichgesicht sicher die bessere Option als die chemischen Inhaltsstoffe. Gerade den heranwachsenden Würmern sollte man den chemischen Prozess in der Haut ersparen – nicht zuletzt, weil es immerwieder zu Vorwürfen kommt, diese Substanzen wirken auch im Organismus und das nicht gerade ungefährlich. Hier empfehle ich noch einmal die Apotheke als Quelle.

Ich habe mich trotz Risiko für Mischvarianten entschieden. Ob die Wahl der von SPF 50 sinnvoll ist, bedarf vielleicht zur Diskussion, denn auch das belastet die Haut. Wenn ein so hoher Faktor unnötig ist, ist es ggf. kontraproduktiv. Dennoch verschafft es mir ein gutes Gefühl und ich muss nicht auf eine besonders dicke Schicht achten. Trotz eines gewissen mineralischen Anteils, habe ich bisher kein „Weißeln“ entdecken können. Einzig bei Blitzfotos vielleicht (Stichwort: Reflektion).

Den Stick habe ich letztes Jahr bei KIKO für Schmu gekauft, weil er häufig draußen arbeitet. Er ist einfach in der Anwendung und hinterlässt keine Spuren auf der Haut. Ich hoffe, er wird auch diesen Sommer dort erhältlich sein. Mit 7,50€ für mein Ermessen ein gutes Preisleistungsverhältnis. Ich habe es selbst vielleich 2mal genommen.

Seit einer Weile habe ich endlich das MAC Prep+Prime hier. Ich hörte, es sei nicht identisch mit der regulären Face Base, die ich sehr mag, und war daher skeptisch. Diese hier ist etwas weniger „flutschig“. Ich muss gestehen aktuell zwar nach wie vor Primer zu verwenden, aber deren Wirkungen immer seltener zu bemerken. Ich kann daher bisher nicht über dieses Produkt klagen und freue mich über den Doppeleinsatz. Ein wenig stört mich, dass die Dosierung ein wenig kompliziert ist – und natürlich der Preis: 29,00€ für 30ml lassen mich an einem Nachkauf zweifeln, wobei ich nicht all zu gewillt bin mich durch das Überangebot zu testen. Wenn ich bis zum nächsten Sommer nichts Neues anvisiert habe, werde ich wohl aus Bequemlichkeit dabei bleiben. Mineral Foudnation und Puder kommen für mich absolut nicht mehr in Frage.


links MAC | rechts KIKO – beide unverstrichen – nach dem Verstreichen unsichtbar
MAC Hinweis auf die aktiven Substanzen und KIKO INCI-Liste – anklicken zum Vergrößern

MACs vollständige Inhaltsstoffe:

Water, cyclopentasloxane, butylene glycol, peg-7 dimehicone, cyclohexasiloxane, dimethecone, phenyl trimethicone, vinyl dimethicone/methcone, silsequioxane crosspolymer, methyl gluceth-10, glycerin, dimethicone/ vinyl dimethicone crosspolymer, caffeine, tocepherol, sucrose, stearyl glycrrhetinate, cellulose acteate, glycyrrhetinate, cellulose acetate, methicone, PEG/PPG-19/19 Dimethicone, magnesium sulfate, silicia dimethyl silylate, silica, sorbic acid, phenoxyethanol, chlorphenesin

Wie schützt ihr euer Gesicht? Gewinnt die Eitelkeit gelgentlich gegen die Vernunft? Schlimme Erlebnisse zu teilen? Empfehlungen?

Themen, die vielleicht gesonderter Posts bedürfen:

  1. Naturkosmetik-Produkte
  2. Warum überhaupt schminken, wenn die Soße eh im Hochsommer runterplätschert – aber das können wir uns ja noch vornehmen – noch ist ja nicht Hochsommer…
  3. Man, wäre es cool, wenn Ealish *zaunpfahl* etwas zu ihrer Jagd nach DEM Sonnenschutz berichten würde. Sie hat da nämlich eine besondere Jagd durchgemachtt. Ich versuche sie zu überreden…
72 Kommentare
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  1. Seeehr ausführlicher Artikel. Eine richtige Bereicherung für mich. Meine blasse, somemrsprossige Haut fürchtet schon richtig den Sommer 🙁 Ich habe schon Anfang April angefangen, mich regelmäßig einzukremen. Vor allem im Gesicht udn an den Schulter superwichtig.

    • Wenn man zu schnell ab „abschicken“ klickt, kann man schon ‚mal den Kauderwelsch beäugen, den man eigentlich geschrieben hat.

      Was ich vergessen hatte, zu schreiben: Anhand des Artikels weiß ich wirklich zu schätzen, dass ich in Punkto Verträglichkeit nicht allzu anfällig bin. Diese kostspieligen Varianten kommen daher für mich kaum in Frage. Ich hatte noch nie Probleme mit Sonnencremes, obwohl ich wirklich sehr auf sie angewiesen bin. Dennoch ein sehr gelungener Artikel, auch wenn ich wenig von den Gegenüberstellungen profitieren werde 🙂

      Ich nutze Lancaster Sonnencreme, darüber MAC Select SPF 15 Foundation. Nur leider ist meine Nuance NC15 schon lange ausgelaufen. Ein Glück übersteht die Flasche noch den Sommer. Vielleicht habe ich nächstes jahr ein Problem bzw. eine lange Suchaktion ._.

  2. Bei Klamotten ist es so, dass Synthetikfasern viel weniger schützen als dichtgewebte Baumwollfasern – je dichter desto besser. Und Sonnencreme schützt vor Sonnenbrand, aber nicht nachhaltig vor Hautkrebs.

    • Gibt es da überhaupt etwas? Bzw. kann ich mir kaum vorstellen, wie man da Veranlagung ausklammern kann bzw. dass z.B. vorhandene Muttermale weniger reagieren.

  3. danke für den sehr ausführlichen Artikel ..
    ich verwende grundsätzlich eine Tagepflege mit LSF – momantan 25 auch im Winter
    habe damit aber erst vor 2 JAhren angefangen ( bin 38) – leider :doh:
    ansonsten habe ich mich aber in der Sonne immer eingecremt- schon als Kind :clown:
    und ich bin eher unempfindlich…
    heute nehme ich eine Creme mit LSF um mich vor der vorzeitigen Hautalterung zu schützen :vampire: :vampire: :vampire:

  4. Früher hab ich mich nie so sehr um Sonnenschutz geschert. Bin sowieso eine Schattenliebhaberin, weil meine Haut (obwohl ich dunkelhaarig und -äugig bin!!!) sehr hell und empfindlich ist.

    Seit ein paar Jahren machen sich in meinem Gesicht aber vermehrt Pigmentflecken breit und denen wollte ich im Sommer 2011 endlich mal nicht mehr im Spiegel begegnen. Deshalb habe ich mir nun das Anthelios Fluid Extreme von LRP mit LSF 50 geholt. Ich verwende es seit den ersten Sonnenstrahlen ganz brav jeden Morgen vor dem Eincremen und Schminken. Zusätzlich habe ich mir noch den dazugehörigen Stick für unterwegs geholt.

    Und siehe da, meine Haut dankt es mir mit weniger bräunlichen Verfärbungen im Gesicht als in all den Jahren zuvor.

    Von meiner Warte aus betrachtet kann ich also nur sagen: SPF rulez! Yeah!

    • Oh, das mit den Pigmentflecken kenn ich. Ich bin zwar nur 25, habe aber gelernt, dass AsiatInnen eher zu Pigmentfleckenbildung im Gesicht neigen. Deshalb habe auch ich meist LSF 20 im Gesicht, oftmals auch höher.

      Braun werde ich natürlich auch, aber ich mag das nicht so gern an mir…

    • Ach, sehr insgesamt. Was waren das denn für Flecken? Wie Sommersprossen oder größer

      • Wenn’s nur Sommersprossen gewesen wären, dann hätte ich mir darüber nicht mal Sorgen gemacht, sondern mich jeden Sommer drauf gefreut 😉 So ein paar sexy Pünktchen auf der Nase hätten schon was.

        Aber meine Pigmentflecken hatten ungefähr den Durchmesser einer 2-Euro-Münze und waren jeweils links und rechts unterhalb der Augen am äußeren Augenwinkel angesiedelt. Sah immer so aus, als wäre das AMU verschmiert. Bin x-mal am Tag darauf hingewiesen worden, „daß ich da Dreck unterm Auge“ hätte. Nervig.
        Dann hatte ich noch so einen Fleck in derselben Größe auf der linken Wange. Der kam trotz Sonnencreme wieder. Aber er ist so verschwindend klein und hell, daß er kaum auffällt. Sobald ich dann ein wenig Foundation und Blush im Gesicht habe, sieht man ihn gar nicht mehr. Und meine Foundation hat nur mittlere Deckkraft und ich trage sie auch nur sehr sparsam mit den Fingern auf.

        Also, auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Sonnenschutz ist wichtig!

        Ich sitze übrigens den ganzen Tag im Büro und bekomme somit kaum Sonne ab. Aber das bißchen Mittagspausen-Spaziergang + Wochenendvergnügen an der frischen Luft reicht schon allemal. Früher dachte ich immer: „Wozu Sonnenschutz? Ich bekomm ja eh keine Sonne ab.“ Doch da hatte ich mich getäuscht.

  5. Ich benutze auch den MAC Primer – habe allerdings gestern festgestellt, dass die Verpackung ähnlich failt wie die von der UDPP :/ … siehe Blogpost ^^.

  6. Mein Gesicht creme ich ab Februar religiös mit SPF 25, später mit 30-50 ein. Im Winter reicht mir der im Make-up enthaltene Schutz (meistens 15-20). Für den Körper kann ich fast jede Sonnenschutzcreme verwenden, kaufe deshalb auch gern bei Aldi und Lidl die Angebote, für mein Gesicht brauche ich leider die teureren Varianten, weil ich auf Öle und chemische Filter sehr negativ reagiere. Die Suche nach dem perfekten Schutz fürs Gesicht ist bei mir nie wirklich abgeschlossen. Den Clinique City Block SPF 25 finde ich sehr gut, aber leider reicht mir der Schutz jetzt im Mai schon nicht mehr aus. Mac Prep+Prime klingt für mich daher sehr vielversprechend.
    Die Sonnenschutzcremes für Problemhaut (im weitesten Sinne) sind leider überwiegend von Marken wie La Roche Posay, Avene, Eucerin etc., denen ich gerne ausweichen möchte. Bei Naturkosmetik schrecken mich meistens die enthaltenen Öle ab, auf die ich schon in normalen Gesichtscremes doof anspreche.

    Für Empfehlungen ab SPF 30, mineralisch, ölfrei, wäre ich sehr dankbar!

    Schreckliches Erlebnis: Nach kurzem Spaziergang (20 min. maximal, ohne Sonnenschutz) am Kanal im Februar vor einigen Jahren bekam ich spontan leichten Sonnenbrand und anschließend bis heute bleibende Pigmentveränderungen auf Wangen und Stirn. Sehr unangenehm und gefährlich. 🙁

    Toller Beitrag.
    Hoffentlich kommen einige Erfahrungsberichte zusammen.
    xx :cat:

    • clinique die sonnenschutzcreme aus der sonnenlinie mit lsf 40 hat auch super antiox. drinne. ich reagiere empfindlich oft auf sonnenschutzmittel, kann die creme aber sehr gut ab. und die hat einen guten lsf der stabil ist.
      falls du dir die angucken solltest, empfehle ich die body variante zu nehmen da sie haargenau die gleichen inci. hat wie die face cream nur 3x mehr inhalt hat als facecream für den gleichen preis.

    • Antwort
      TouchingTheRainbow 7. Mai 2011 in 21:11

      Du könntest es mit der von Magi vorhin schon angesprochenen Mineral Foundation versuchen. Die Mineralien halten so gut wie alles ab.
      Eine sehr sonnenempfindliche Bekannte macht das seit einiger Zeit auch und ist zufrieden damit.

      • Vielleicht sollte ich damit noch mehr experimentieren. Bisher fand ich Mineralpuder auf meiner Haut eher grauenhaft. Direkt nach dem Auftragen ist es toll, aber recht bald verändert sich das Hautbild und wirkt ungleichmäßig verklebt. Es kann sein, daß ich zuviel auftrage, man soll ja mit extrem wenig auskommen. Aber dann finde ich die Deckkraft zu gering. :-I

        • MF muss wirklich GUT in die Haut eingearbeitet werden, damit es nicht bröckelt.

          Höhere Deckkraft bieten diejenigen MFs an, welche wenig Füllstoffe und dafür um so mehr Totandioxid enthalten. Dennoch sollte man bei Bedarf eher mehrere Schichten auftragen, als in einer Schicht zu klotzen 😉

        • Wobei TiO dabei das Dilemma darstellt. Je mehr davon, umso mehr ist es wie ein Kreidebad. Ich finde MF echt toll und es ist so eine hervorragende Alternative für viele zu den Sillepampen – aber nicht für alle. Schade :/

    • Ach krass. sowas ist ja ärgerlich. Februar :/

      Leider keine Tipps. Ich hoffte, die teurere Variante NK sei besser als die Hgünstigen. Nix da.

      Ich höre ja stets Gutes von Ladival, habe aber keine Erfahrungswerte.

      • Ja, ich glaube, über den Winter sonnenentwöhnte Haut und kräftige
        Frühjarssonne sind eine doofe Kombination…

        Über Ladival habe ich auch sehr Gutes gehört, aber leider noch nichts Passendes gefunden. Ich habe in der Vergangeheit soviele Fehlkäufe gemacht, daß ich inzwischen nur kaufe, was ich vorher zuhause ausprobieren konnte oder was man bei Unverträglichkeit zurückgeben darf. Die entsprechenden Ladival-Proben habe ich in Apotheken bisher nicht bekommen.

  7. Schande über mein Haupt, falls ich das überlesen habe – aber warum kommen Mineral Foundations und Puder nicht mehr für Dich in Frage?

    Ich gurke schon seit einiger Zeit um dieses Puder von elf herum, welches einen Lichtschutzfaktor von 50 bieten soll – aber ich zweifle noch daran …

    • diverses. Die Handhabung, der Staub, der Anblick, das Hautgefuhl, der Umgang mit Schweiß…

      Bei mit spricht einfach die zur Trockenheit neigende Haut und der Bedarf an hoher Deckkraft dagegen. Außerdem well ich nix spüren müssen. Ich nehme es ab und zu als Puder, aber nur um aufzubrauchen

  8. ich bin auch jemand der leider bisher nicht auf den Sonnenschutz aufgepasst hat.

    Was sich letztes Jahr dann endgültig bemerkbar gemacht hat, unschöne Leberflecken (da ich eh schon der typ bin der dazu neigt) im Gesicht und tausende Sommersprossen die sich so arg vermehrt haben das ich dieses Jahr nicht mehr darauf verzichten möchte.

    Tagsüber zum arbeiten mach ich immer einen leichten Sonnenschutz drauf SPF mind. 12, aber für’s Sonnenbaden oder längere Zeit im freien mindestens einen SPF 30 im Gesicht und auf dem Körper SPF 20, bin eher ein normal-dunklerer Hauttyp. Aber ich möchte nicht noch mehr Flecken im Gesicht.

    Ich hab Produkte fürs Gesicht von Avène Cleanance , geeignet für ne Mischhaut die zu Akne neigt. Diese Gesichts Sonnencreme mattiert sogar und man glänzt ned wie ne Spekschwarte 😀

    Körper nimm ich Drogerie Produkte Sun Dance dort bin ich ned so empfindlich.

  9. Ich gehöre auch zu den Leuten, die erst kürzlich zu der Einsicht gelangt sind, dass regelmäßiger Sonnenschutz nicht nur im Hochsommer sinnvoll ist. Weiterhin gehöre ich zu den Leuten, die schon einiges an Aufwand betreiben müssen, um auf natürlichem Wege zu bräunen. Sprich, die Verlockung war immer groß, es bei SPF 10 zu belassen oder Abends ab 5 ohne SPF ins Schwimmbad zu gehen (letzteres funktioniert auch recht gut!)
    Aber ich hatte mal als Kind einen richtig üblen Sonnenbrand und auch später das ein oder andere Mal. Damit hab ich mein Soll erfüllt, was das Hautkrebsrisiko angeht, würde ich sagen. Ausserdem benutze ich derzeit Glykolsäurepräparate, die die Haut sonnenempfindlicher machen. Deshalb gibts nun bald wieder Avène Cleanance SPF 30 Gesichtscreme, auch wenn ich das Gefühl auf der Haut nicht mag.

    Aber was mich mal interessieren würde: Wie haltet ihr es mit SPF im Winter? Ich meine, man muss bei der Sache ja auch immer bedenken, dass die Haut unter Sonneneinstrahlung Vitamin D bildet, welches wir meistens mit der Nahrung nicht genug aufnehmen. Anti-Aging Maßnahmen sollten vielleicht auch Anti-Osteoporose Maßnahmen miteinschließen.

    • Vielleicht hilft Dir das hier weiter:
      http://www.skincancer.org/scf-journal-2008.html
      Das ist ein Artikel der amerikanischen Skin Cancer Foundation, der sich mit dem Vitamin D-Dilemma befasst. Ich persönlich finde, dass man auch im Winter nicht auf einen taeglichen gebrauch von Sonnenschutz verzichten sollte. Vitamin D kann ich über meine Ernährung, zB indem ich viel Lachs und anderen fettreichen Fisch esse. Außerdem sollte man sich bei einem erhöhten Osteoporoserisiko (zB wegen familiärer Vorbelastung oder Mangel-/ Fehlernährung im Rahmen einer Essstörung) vielleicht nochmal mit dem Hausarzt in Verbindung setzen und klären ob es sinvoll ist, Vitamin D künstlich zuzufuehren.

      • Vielen dank für den Link! Ich wollte ohnehin mal recherchieren, was Hautärzte zu dem Thema sagen und wieviel SPF sie ggf. empfehlen.
        Ich werde es für mich persönlich so halten, dass ich im Winter, wenn ich nur kurz rausgehe nicht bewusst Sonnenschutz verwende. Allerdings benutze ich derzeit ohnehin Mineralfoundation, die zum Großteil aus Titandioxid und Zinkoxid besteht und wenn ich die dann auch noch benutze, habe ich quasi eh keine Wahl 😉
        Zusätzlich werde ich darauf achten, dass ich ein Calcium und Vitamin D Präparat nehme, sofern ich nicht genug esse, was beides enthält.
        Ich meine, ich mag Lachs wirklich gerne, aber ich will ihn auch nicht zwanghaft essen müssen 😉 Gleiches gilt für Eier, Pilze und Milchprodukte.

        Jedenfalls sollte man sich dieses „Dilemmas“ bewusst sein, denn wenn ich mir die ganzen amerikanischen Gurus anhöre: „You ALWAYS HAVE TO use a sunscreen!“ mache ich mir dabei oft etwas Sorgen, dass viele Leute die andere Seite der Medaille nicht bedenken.

      • ….über die Ernährung schafft man das aber nicht 🙂
        Ich weiß nicht, ob jemand wöchentlich 2-3 Kilo Fettfisch isst oder essen will/kann ?

        Das Wort: Dilemma ist da wirklich treffend 🙂
        In Deinem link steht ja auch, dass unter den Experten da (noch ?) keine Einigkeit darüber besteht, ob man es über die Ernährung (einschließlich Nahrungsergänzungsmittel ) schafft, genügend von dem Hormon Vit.D 3 zu bekommen oder ob der Weg über die Sonne, das Sicherste ist.

        Vit D Mangel wird auch für Krankheiten wie Depression, Diabetes, Rheuma, Multiple Sklerose, Herzkreislauferkrankungen und Krebs verdächtigt bzw. MITverantwortlich gemacht.

        Letzendlich kann man sich da für sich selbst nur raussuchen…..
        bekomme ich zu wenig Sonnenstrahlen, kann ich……………………….Krankheiten kriegen und hab ich zu viel davon abbekommen, kann ich………………..Krankheiten kriegen. Die heutige Lebensweise macht es einem da nicht gerade leicht. Wir halten uns ja vorwiegend in geschlossenen Räumen auf und viele Büro`s haben nicht mal mehr Tageslicht.
        Dieser link hier, erklärt dazu auch einiges, meiner Meinung nach, ganz gut.:-)

        http://www.bleibfit.at/vitamin_d_mangel_sonne.phtml

        ich schließe mich da lieber dem Motto an: Sonne, JA, auch ungeschützt, aber „wohl dosiert“ und nicht mit einem so hohen LSF, denn:
        Ein Sonnenschutzfaktor (SPF) von 8 reduziert die Vitamin-D-Bildung um 95 %, ein SPF von 15 gar um 98 % (siehe link)
        und über die Ernährung: das was ich kriegen kann. Ein Nahrungsergänzungsmittel nehme ich nicht (oder noch nicht, ich informiere mich dazu erst noch weiter)

  10. Ich habe auf meinem Blog eine mehrteilige Reihe zum Thema Sonnenschutz laufen. Da werden sicherlich noch viele Fragen geklärt, die Dein sehr ausführlicher Artikel noch offengelassen hat:

    http://dasgehoertzumir.blogspot.com/2011/04/ubersicht-sonnenschutz.html

    Sonnenschutz kann auf jeden Fall vor Hautkrebs schützen, besonders vor den zwei am haeufigsten vorkommenden Arten (Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom). Wichtig ist aber nicht nur ein hoher Lsf (gegen UVB), sondern ein hoher Schutz vor UVA (indiziert zB durch den PPD oder den japanischen PA-Standard). UVa-Strahlen sind uebrigens auch die, die uns altern lassen. Gegen die aggressivste Hautkrebsart, das schwarze Melanom, hilft Sonnenschutz aber vermutlich nicht. Da gilt es, sich einmal im Jahr vom Hautarzt untersuchen zu lassen. Erkundigt euch bei eurer Krankenkasse, ob die die Untersuchung auch schon vor dem 25. Lebensjahr übernimmt.

  11. Antwort
    TouchingTheRainbow 7. Mai 2011 in 21:01

    Diese extrem hohen LSF wie 50 stehen doch mittlerweile im Verdacht, krebserregend zu sein, vorallem im Verbund mit Sonne,

    Ich war früher fanatischer Sonnenschutzverwender. Vorallem da ich an einem Bekannten gesehen habe, wie es ist wenn das halbe Gesicht dem Hautkrebs anheim fällt und durch Plastik ersetzt wird.

    Vor ca. 2 Jahren bin ich von jetzt auf sofort davon abgekommen. Ich habe eben auch jene Reibeisenhaut, jedoch sehr schlimm. Besonders weil es sich gerne entzündet und dann wirklich übel wird. Ich hab eigentlich nur noch Narben an den Oberarmen und keine normale Haut mehr, nachdem das jahrelang im Sommer wirklich richtig richtig übel wurde.
    Irgendwann bin ich dahinter gekommen daß der Sonnenschutz viel dazu beigetragen hat und mir die Haut kaputt gemacht hat. Seit ich wesentlich weniger bzw teilweise keinen mehr verwende, muss ich mich im Sommer nicht mehr schämen wenn ich ärmellos raus gehe.

    Auf die Idee gekommen bin ich, nachdem sich mein Topcoat mit UV-Schutz und noch irgendwas anderes bei Kontakt mit Sonnenmlich aufgelöst hat. Seitdem trau ich dem ganzen nicht mehr.

  12. Ich benutze täglich, das heisst auch im Winter, als Make-up Unterlage entweder den Clinique Cityblock SPF 25 oder im Sommer die Origins… irgendwas… SPF 35.
    Am Körper ist im Sommer natürlich eincremen mit mindestens SPF 20 Pflicht, SPF 30-50, wenns ins Strandbad oder in die Berge geht.

    Weiss jemand hier, inwiefern eine Mineral Powder Foundation (ich benutze Everyday Minerals Loose Foundation) als zusätzlicher SPF taugt, bzw. welchem SPF würde sie etwa entsprechen..?
    Im Hochsommer ist das zwar keine Option mehr, aber so bis im Juni werd ich mich wohl noch zupudern können 😛

  13. Ich bin auch eines von diesen Bleichgesichtern… ich hatte ein paarmal einen leichten Sonnenbrand, aber mehr nicht- ich bin stolz drauf 😀 Ich creme mich ab Februar/März ein, wenn ich weiß, dass ich länger draußen bin, und habe sonst meistens auch immer schon Sonnencreme im Standartsortiment meines Rucksacks 😉 Man weiß ja nie. Ich bin wirklich sehr vorsichtig, zumal ich genetisch ein wenig vorbelastet bin.

    Ich bin auch auf der Suche nach einem mineralischen LSF 30 oder mehr fürs Gesicht…
    Die Alverde Schisandra ist zwar mineralisch und wasserfest, aber damit sehe ich noch viel bleicher aus als ich eh schon bin, und dazu glänze ich noch fettig, die Haut fühlt sich schleimig an…. das ist noch nicht so ganz das Wahre.

    Und für den Rest des Jahres suche ich auch noch eine naturkosmetische Tagescreme mt leichterem mineralischen Lichtschutzfaktor. Warum kann da Alverde keine rausbringen??

    Für den Körper nehme ich meist auch günstige Varianten von Aldi und Co 😉

    Liebe Grüße

  14. Ich gehöre auch zu der sehr hellen Sorte die kaum braun wird, wenn überhaupt dann so ein minimales misch braun in Verbindung mit braunen Pigmentflecken.
    Früher in der Jugend habe ich mich immer mit 25 lsf eingecremt, seit ein paar Jahren 40-50. Mittlerweile bekomme ich auch die Pigmentflecken.
    Früher waren das Sommersprossen die im Winter weggingen, mittlerweile bleiben sie auch über Winter.
    Bisher hatte ich im Gesicht immer von Vichy Gesichtsfluid LSF 50 mit Meroxyl Stabilisator oder Anthelios Laroche Possay Fluid fürs Gesicht auch LSF 50 (eigentlich beides das gleiche kaum unterschied gehören ja beide zu Loreal).
    Da die aber beide einfach zu zu viel Alcohol haben und dass die Schutzbarriere der Haut zerstört und dass wieder der Haut überhaupt nicht gut tut und die dann wieder anfälliger dadurch wird, habe ich mir jetzt was neues gesucht.
    Clinique die Sonnenserie mit LSF 40 (das höchste in D. erhältliche von der Clinique Serie).
    Ich habe mich für die Body Creme entschieden, benutze es aber fürs Gesicht, weil da drinne haargenaue Inh.stoffe sind wie in der FaceCream.
    Beide kosten ca. 24€ nur dass die Facecream 50 ml hat und die Bodycream 150ml.
    Das gute an der Creme ist dass sie noch sehr gute Antioxidanten hat die sehr gut der Haut tun.
    Für mich ist es die beste Sonnenschutzcreme, die ich je probiert habe. Zieht super schnell ein, hinterlässt keinen Fettfilm. Super als Make UP unterlage oder auch Base.
    Absolut empfehlenswert. und mit der Tube von 150 ml kommt man ewig hin.
    Desweiteren hatt sie auch einen sehr guten LSF der stabil ist. Bei den LSF gibt es auch gewaltige unterschiede, manche sind nicht stabil, kippen in Verbindung mit Licht oder Sauerstoff oder wenn sie keine guten Stabilisatoren haben nützt auch der hohe wert z.B 40 oder 50 nicht. (Bsp. Cliniques Face Cream Superdefense mit LSF 25, sobald die Creme mit Licht in Berührung kommt bricht der Schutzfaktor da er nicht photostabil ist und auch die darin enthaltenen Antioxidanten gehen verloren wegen der schlechten Verpackung). Die Antioxidanten sind gerade wichtig weil sie die Haut auch einerseits schützen bzw. stärken.

  15. Super! Danke für die Aufklärung.

    Obwohl ich zum sehr hellen Typ gehöre und penibelst genau auf Sonnenschutz achte, wusste ich nicht was inhaltsstofftechnisch den Unterschied zwischen den normalen Cremes und denen mit Sofortschutz ausmacht. Jetzt weiß ichs :dance:

    Ich achte immer darauf eine Tagescreme mit SPF (derzeit Clarins) zu benutzen und habe ansonsten immer ein Fläschen mit Sofortwirkung in der Tasche.

    Ansonsten trage ich im Sommer sowieso nur Jeans (u.a. wg Reibeisenhaut) und creme Arme eben ein, wenns sein muss. Pralle Sonne meide ich.

    Darf ich mal fragen, warum du keine Mineralfoundations und -puder mehr benutzt? Hat das auch einen chemischen Grund, den ich bisher nicht kannte oder magst du einfach die Konsistenz nicht?

  16. da ich bei der arbeit echt viel draußen bin habe ich mir jetzt auch was mit faktor 50 gekauft… obs nötig ist weiß ich nich…
    ist so eine sprüchflasche und eigentlich für kinder… wasserfest und sofortwirksam aber trotzdem recht nett in der handhabung (nur treffen sollte man mit dem sprühkopf oder am besten beim sprühen vor die tür gehen)…

    im sommer trage ich eh fast nie das gleiche makeUp wie im winter… zumindest nicht, wenn ich weiß dass ich draußen in der sonne schwitze…
    morgends und meistens noch einmal in der mittagspause creme ich mich ein… dann seh ich zwar nicht weiß aus, aber irgendwie „fettig“… aber auf arbeit ist es egal, besser als sonnenbrand…

    für die lippen habe ich nen stift mit fakrot 20 honig und wachs (von bebe glaube ich)… der ist fast alle und heute hab ich gemerkt wie es schon wieder total spannt…muss nen neuen kaufen!

  17. Bei mir sind Vernunft und Eitelkeit im Einklang und das seit Jahren. Ich sehe es an gleichaltrigen Freundinnen die Sonnenanbeter sind und mir Nachtschattengewächs. Ich werde dieses Jahr 30 und werde immer 6-9 Jahre jünger geschätzt, die Sonnengöttin hingegen meisten 7 Jahre älter.

    • genau wie bei mir, bin 30, und werde sehr oft 5-6 Jahre jünger geschätzt in Vergleich zu meinen gleichaltrigen Freundinnen, die auf dem totalen Sun und Solarium Trip sind. Letztens wurde ich gefragt ob eine von meinen Freundinnen, die solarium- und sonnensüchtig ist, meine Mutter ist.
      Man kriegt so schnell Falten und die Haut sieht dann so behh. Naja letztendlich jeder muss für sich selbst entscheiden wie er sich lieber mag.

      • Klar entscheidet das jeder Mensch selbst, aber wenn ich mich ein paar Jahre zurück erinnere, was habe ich mir Sprüche anhören dürfen weil ich auch im Sommer blass war. Die Quittung gibt es eben erst ab 30 :evilgrin:

        • genau wie bei mir immer ohh guck mal wie weiß du bist,.. ich bin brauner als du naja ich mag mich inzwischen ganz gerne so „blaß“ :)))))

        • Da gab es doch auch mal so`n Spruch :

          „Die Bronzevenus von heute ist die Bachpflaume von morgen“ 🙂

        • :rotfl: der Spruch ist göttlich

        • meine natürlich: Backpflaume 🙂

        • “Die Bronzevenus von heute ist die Bachkpflaume von morgen”
          GÖTTLICH !! :rotfl: :yes: :clap:

  18. toller eintrag magi. danke für die mühe!

  19. Ach ja, weil ich es jetzt so oft gelesen habe, dass ein mineralischer Sonnenschutz SPF 30+ gesucht wird.

    Meine Apothekerin hat mir heute http://www.avene.de/minsonnencremespf50 empfohlen. Kann dazu nun leider keinelei Erfahrungswerte geben, aber so an sich hört es sich sehr gut an

  20. Ehrlich gesagt benutze ich gar nichts :/ Mein Make-up hat SPF15 und ich halte mich auch nicht viel in der Sonne auf.. bisher hatte ich noch nie einen mega Sonnenbrand.

  21. Ja da streiten sich die Gelehrten noch…..Fest steht, ZU VIEL ist nicht gut (und Solarien erst Recht nicht) aber zu wenig auch nicht. Um Vit. D bilden zu können (was unser Körper zu ca. 90% über die Haut macht und nur der Rest ist über die Nahrung möglich), brauchen wir unbedingt die Sonne und die Sonnenschutzmittel mit hohem LSF (über 30) verhindern das, blocken ab, wie auch die Kleidung (je nach Gewebe, Dichte und Farbe).
    Einen Teil der Zeit, sollte man schon ohne Schutz in die Sonne gehen (je nach Hauttyp von 10 bis zu 40 min./ Tag reichen)….
    und den Rest der Zeit dann mit Sonnenschutz bis LSF30. Darüber bringt nix, weil dann das Verhältnis von UVA zu UVB nicht mehr stimmt und beide Strahlenarten dringen unterschiedlich tief in die Haut ein.

    Die extremen Warnungen vor der Sonne in den letzten Jahren, haben dazu geführt, dass in Deutschland ca. 80 % der Bevölkerung unter Vit.-D Mangel leidet. Die Mediziner sind dabei, umzudenken. Mäßige Sonnenbestrahlung auf ungeschützter Haut mit langsamer Gewöhnung soll der bessere Sonnenschutz sein …auch vor Hautkrebs schützen.
    Da ich selbst ein Melanom hatte, (an einer Stelle wo nie Sonne hinkommt) interessieren mich die Entwicklungen und die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet natürlich besonders.

    Das Sonnenschutzvitamin D wird auch für viele andere Krankheiten verantwortlich gemacht, nicht nur für Osteoporose.

    Wen das interessiert, kann ja mal zu dem Thema googeln.

    Es ist wie mit allem anderen auch: Die Dosis macht das Gift und Übertreibungen sind meist nie gut, weder in der einen noch in der anderen Richtung.

  22. Ich creme mich immer ein, egal wie schwach die Sonne ist, und das, obwohl ich ein dunklerer Typ bin. Zum einen weil ich überzeugt bin, dass das einzige ist, was zur Vorbeugung von Falten hilft, zum anderen weil ich gemerkt habe, dass seit dem ich LSF benutze, meine Pickelmale heller geworden sind und mein Teint insgesamt gleichmäßiger.^^ Ich benutze normale Sonnencreme von Lavidal, mit , LSF 20. Ich kann sie empfehlen, weil sie eine gute Auswahl für die verschiedenen Hauttypen und Bedürfnisse haben (hell, trocken, fettig, empfindlich etc.) und die Inhaltsstoffe sind auch ok ( keine Paraffine, Silikone, etc.) .Physiogel hat auch eine Creme mit LSF 25, die ist aber wirklich nur t für trockene Haut, weil sie sehr reichhaltig ist.

  23. Eigentlich bringt SPF in Gesichtscrmes und Foundatiosn nicht viel .. nach wenigen Stunden ist der Schutz wieder verloren und man müsste sich eigentlich komplett neu im Gesicht schminken, damit der Schutz erhalten bleibt .. ebsnso wie man auch seinen Körper nach ein paar Stunden wieder eincremen muss – was die meisten aber nicht machen.

    Und setzt am Strand Hüte auf Mädels! Ich hatte schon zweimal einen leichten Sonnebrand an meinem Scheitel =(

    • Ich glaube, da hat du dich vertippt. Natürlich bringt das Eincremen etwas. die Argumentation liest sich wie, dass man sich nicht waschen braucht, weil man eh wieder dreckig wird.

      • ich glaube gemeint ist eher dass die wirkung der filter im laufe des tages nachlässt, so dass wenn ich mich zb morgens eincreme, ins büro gehe, dann in der mittagspause draußen keinen schutz mehr habe -> umsonst eingecremt

  24. Hm, ich bin auch ein Bleichgesicht und achte schon darauf, dass ich mich bei direkter Sonne schütze; am ganzen Körper. Im Alltag trage ich aber keinen expliziten Sonnenschutz auf, das mache ich nur im Urlaub, wenn ich echt ständig durch die Sonne gehe. Im Alltag bin ich ja viel drinnen, in der Uni, Wohnung, Arbeit. Wo auch immer.
    Zudem trage ich Mineralfoundation mit SPF 20…Hätte sie diesen Faktor nicht würde ich aber wohl nichts tragen…
    Jetzt hast Du mich zum nachdenken gebracht, denn ich bin ja schon so 30 Minuten am Tag auf dem Rad unterwegs…da ist der Eigenschutz wohl schon so gut wie überschritten, andererseits habe ich ja davon nie nen Sonnenbrand.

    Ich werde mal testen, wie sich meine Sundance Gesichts-Sonnencreme mit SPF 30 als Mkeup-Unterlge macht, denn sonst schminke ich mich in der Sonne nicht mehr wirklich außer Wimperntusche und Puder.

    Guter Artikel, Danke.

  25. obwohl der allgemeine trend ja deutlich pro sonnenschutz ist bin ich momentan da eher kritisch eingestellt. die gründe wurden eigentlich schon alle genannt (vor allem keimonish hats gut erklärt):

    vitamin d: wird hauptsächlich durch sonneneinstrahlung gebildet, und durch bürojobs etc haben die meisten menschen ohnehin schon einen latenten mangel.

    chemische filter: sind nicht gerade gesund. im gegenteil, wirken hormonähnlich, sind potentiell krebserrregend, ziehen in die haut ein und reagieren mit der hautchemie – bäh. müssen vor allem auf ungecremte haut aufgetragen werden damit sie richtig wirken -> unter meiner tagescreme? nie im leben! kommen für mich daher nur in extremsituation in frage (schwimmbad vor fünf etc). übrigens finde ich aus diesem grund spf (basierend auf chemie) in foundations, blushes etc total widersinnig.

    meine konsequenz: da ich täglich eine nk tagescreme (öle haben einen natürlichen lsf von 3-4) sowie foundation (=pigmente) benutze denke ich dass ich im alltag ausreichend geschützt bin. im sommer kommt eine chemische sonnencreme dazu wenn ich lange tagsüber draußen bin.

    • „……obwohl der allgemeine trend ja deutlich pro sonnenschutz ist…..“

      ….irgendwie hinken die Erkenntnisse und Forschungen ja auch immer hinterher. Alle, so ca. 5 Jahre gibt es eine neue/andere „Sau, die durch`s Dorf getrieben wird“ in der Medizin:-) und vieles ändert sich wieder, manchmal auch so, wie es früher schon gesagt wurde.

      Es wurde schon lange auf notwendigen Sonnenschutz hingewiesen und jetzt erst, also ich meine, so seit 2…3 Jahren… reagiert die Pharma-und Kosmetikindustrie und arbeitet in viele Creme`s LSF ein (die immer höher wurden) oder weist auf den natürlichen Schutz der Mittel hin …und nun kommen wieder neue Erkenntnisse/Studien…die sagen: das ist alles Quatsch….weil …..
      man hat`s schon schwer, gelle, wenn sich die Experten schon nicht einige sind, was sollen WIR da erst für Schlussfolgerungen für uns ziehen! ? :-D:-D

      Ein „goldener Mittelweg“ ist da wohl meist die richtige Wahl ?!

  26. Danke Magi, Du hast mich echt ins Grübeln gebracht.
    Sonnenschutz? Wofür, bin doch eh ein „Sonnenvermeider“. Und mein Kind lasse ich zur Mittagszeit ja auch nicht in die Sonne.
    Aber die Gefahren lauern nicht nur da. Trotzdem habe ich mich höchsten 2x im JAhr mit entsprechendem Cremes eingecremt. Für meinen Sohn habe ich extra ´ne gute Creme gekauft, aber nur aufgetragen, wenn ich wußte, dass wir die Sonne nicht meiden können. Aber das scheint auch noch nicht ausreichend zu sein, auch wenn mein Vorsatz war nicht zu viel Chemie auch die zarte Haut meines Sohnes zu schmieren.
    Wie unaufgeklärt ich doch bin, das schockiert mich ein wenig.
    Ich habe jetzt selber schon ein wenig gelesen, werde noch weiter lesen und das Thema ernster nehmen, mich genauer informieren.
    Danke für diesen Denkanstoß.

  27. Interessantes Thema…ich selbst hab ein riesen Problem damit mich im Gesicht einzucremen, da ich leider sehr fettige Haut hab und die meisten Sonnenschutzprodukte leider ebenfalls sehr fettig sind. Zuzeit benutze ich eine getönte Tagescreme von Stila, die hab ich bei TKmaxx ergattert^^, die ist oil-free und hat angeblich einen SPF von 30. Naja eigentlich sollte einem die Haut an sich ja wichtiger sein als ihr Aussehen, aber ich denke das jeder der unter öliger Haut „leidet“ alles vermeiden würde was sie noch öliger werden lässt..oder?!

    Falls jemand einen guten Sonnenschutz kennt, der nicht nachfettet und keine Pickel verursacht würd ich mich freuen davon zu hören…

    süße grüße

  28. Antwort
    mydarkersidejewel 8. Mai 2011 in 11:22

    Ein Thema, mit dem ich mich intensiv beschäftige.

    Ich muss sagen, dass ich trotz Aufklärung dem LSF-Hype nichts abgewinnen kann.
    Sonnenschutz definitiv JA, wenn man auch draußen in der Sonne ist (was ich bei einem Draußen-Hobby auch nicht vermeiden kann 😉 ) aber im Alltag, bei Bürojob, klares NEIN! Ich weigere mich schlichtweg, mich als normaler Hauttyp mit LSF50 einzuschmieren, wenn ich in deutschen Landen pro Tag 10min an der Bushaltestelle stehe! Ozonloch hin oder her, Mitteleuropa, nicht Australien! Nach meinem Empfinden ist der LSF-Hype der letzten Jahre auch irgendwo Marketing mit der Panikmache. Früher tat es LSF12, heute muss es 50 sein, weil Sonne ja sooo gefährlich ist (weiß man das denn erst seid gestern?). Bei mir heißt es, ab März/April LSF20 WENN ich längere Zeit draußen bin.

    Bei Pflegeprodukten im Gesicht fahre ich sehr sehr streng das minimalistische Prinzip. Alles, was nicht wirklich 100% notwendig ist, wird nicht benutzt. Seid Jahren kämpfe ich mit massiver Akne, die ich nur mit massiver BPO Therapie halbwegs eingedämmt habe. Bei einmaligem Auftrag von Sonnenschutzprodukten bricht die Akne sofort wieder aus (nicht nur unschön, sondern vor allem schmerzhaft!). Und das bisher bei allen der 750 Produkten, die ich ausprobiert habe und nun verstauben. Quo vadis? Was habe ich in 30 Jahren lieber, Falten von der Sonne, oder ein von tiefen Aknenarben gezeichnetes Gesicht (und Körper)? Schwere Frage…

    Jeder weiß mittlerweile, dass man Haut auch überpflegen kann mit kontraproduktiven Ergebnissen. Manchmal frage ich mich, ob es bei LSF nicht dasselbe sein kann, ob es nicht zuviel des Guten ist, permanent (hohe) LSF zu benutzen und die Haut mal nie auch alleine ein bißchen machen zu lassen… ich weiß es nicht.

    Für mich ist es bisher die bessere Wahl, die Haut langsam und sorgfältig an die Sonne zu gewöhnen und LSF-Produkte moderat einzusetzen. Wie schon jemand schrieb, die Dosis macht das Gift!

  29. Toller Beitrag! Vielen Dank, Magi!

    Ich habe mir früher nie viel Gedanken um Sonnenschutz gemacht. Hab mir nur eingeschmiert, wenn ich wusste, dass ich mehrere Stunden draußen sein werde. Hab auch gerne in der Sonne gebraten, weil ich mich blaß ganz furchtbar finde.

    Heute bereue ich es ein wenig, weil ich vielleicht weniger Sommesproßen und Pigmentflecken hätte, hätte ich es anders gemacht.

    Ich nehme jetzt auch seit einigen Jahren Medikamente ein, die das Risiko für Hautkrebs erhöhen und das hat mich zum Umdenken gebracht. Ich achte wesentlich mehr darauf, Sonnenschuzt zu benutzen. Außerdem hatte ich letztes Jahr ne fiese Sonnenallergie, da macht man sich dann auch Gedanken.

    Im Moment benutze ich fürs Gesicht eine Sonnenemulsion von Avène mit LSF 50. Die hat einen mineralischen Anteil von 20% und man muss sorgfältig cremen, aber ich finde sie ganz angenehm. Jetzt gibt es auch eine getönte Variante und die werde ich jetzt mal testen. Für den Körper nehme ich auch die Milch von Avène. Manchmal auch Ladival für allergische Haut LSF 30. Die benutzt mein Mann regelmäßig und diese Gelcreme-Konsistenz finde ich sehr gut. Es gibt für mich nix Schlimmeres als diese Sonnencremes die total klebrig und pekig sind. Bei Avène klebt es auch nicht. :yes:
    Hatte mal was von der Olivenöl-Serie aus der Apotheke, das ging echt gar nicht. Ich glaube, wenn man sich damit an den Strand begeben würde, hätte man bei Wind echte Schwierigkeiten mit ungewolltem Peeling. 😀

  30. Hallo Magi,

    Für mich ist es super wichtig meine Gesichtshaut im Sommer vor der Sonne zu schützen. Zum Shoppen usw. muss es schon mindestens LSF 20 sein. Fürs Sonnenbaden, am Strand oder See und vor allem auf Festivals ist LSF 50+ Pflicht. Ich merke sofort wenn ich das vernachlässigt habe und bekomme Sonnenbrand auf den Wangen und der Nase, sehr unangenehm. Momentan nehme ich noch normale Sonnencreme, auch wenn ich zu fettiger haut neige. Pickel bekomme ich davon nicht, dennoch möchte ich mir eine “spezielle“ creme fürs Gesicht mit hohem LSF zulegen. Für den Körper reicht bei mit LSF 20, da nehm ich einfach die, die bei uns rumsteht ^^.

    LG

  31. ich mach im alltag noch sehr wenig in diese richtung… mag meine sommersprossen, wenn sie wg. der sonne rauskommen.
    am strand in der heimat wird aber viel eingecremt und viel unterm schirm geblieben… das habe ich früher so nicht gemacht. werde trotzdem braun und das reicht… das getoastete ist eh nicht mehr in, finde ich!!!!

    und ich bin froh eine haut zu haben, die schön braun wird und das relativ schnell…

    • ah.. und am strand kommt lsf 50 drauf… wobei jetzt vll nicht mehr, wo ich hier in einem kommi gelesen hab, dass das krebsrerregend sein soll… hum…

      auf die mac/kiko-geschichte bin ich jetzt angefixt worden… wird angeschaut!

  32. Hab mir mit großem Interesse alle Kommentare & natürlich den Post ducrhgelesen und stelle fest:
    Ihr benutzt fast alle so sauteure Edelprodukte mit (oder wegen) LSF, ich schmiere mir ab Frühling immer ’ne billige Sonnencreme mit LSF 20 – 30 übers ganze Gesicht (eine, die sofort wirkt, von dm,Aldi oder so), einfach über der normalen Tagespflege, dann base, dann Foundation.
    Außer im Hochsommer wenn ich schwitze wie ein :pig2: , da nehm ich keine Foundation,die läuft eh nur davon.

    Ich frage mich jetzt: Mach ich da was grundverkehrt und das nutzt LSF-mäßig garnix mehr, wenn da noch andere Produkte drüberkommen?
    Oder bin ich einfach uneitel ? Mir ist auch noch nie ein Weißtouch aufgefallen unter dem Makeup.

  33. Ich habe mir vor kurzem das Sonnenfluid für allergische Haut für Gesicht & Dekolleté gekauft (bei Rossmann, Sun Ozon). Damit bin ich super zufrieden, da es die 1. Sonnencreme ist, die null fettet. Sie zieht schnell ein und man kann sie auch als Make-Up Basis benutzen. Super!

  34. bin ein ausgesprochenes blasshäutchen, auch, weil ich unter vitiligo „leide“ (mich stören die weißen flecken nicht, weil man sie durch die blässe nicht sieht^^).

    dementsprechend gibt`s im sommer spf 50 für sämtliche freiliegenden körperstellen und einen platz im schatten, wenn`s länger als ne viertelstunde in die sonne gehen soll.
    auch im gesicht…mir ist`s dann schnurz, wenn ich ein wenig glänze, die haut reagiert auch nicht merkwürdig auf die sonnencreme.

    mit der methode hab ich seit jahren keinen sonnenbrand gehabt, nicht mal auf den weißen (und damit ungeschützten) hautflecken.

  35. Also ich schwöre auf sonnencremes aus der Apotheke aus dem Grund das dort die einzigen mit einem Pumpspender erhältlich sind die nach dem Prinzip “ zweimal pumpen für einen Arm, einmal pumpen fürs Gesicht , etc.“ funktionieren. Bei der Anwendung dieser Produkte kann ich hundertprozentig sicher sein nicht zu wenig Produkt zu verwenden da man doch bei den normalen Tubenprodukten auch laut vielen Tests dazu tendiert viel zu wenig Produkt zu nutzen.
    Laut einigen Aussagen soll dieses Pumpspenderprinzip auch bald im regulären Handel Einzug halten also TOI TOI TOI dass das so kommt ^-^ !

  36. Mein Dilemma…
    Ich gebe es zu, ich hab mich noch nie wirklich im Gesicht gegen Sonne geschützt. Allerhöchstens als Kind und/oder auch später wenn ich mal am See lag. Allgemein liebe ich Sonne zwar, bin aber niemand, der sich brutzeln lässt oder sich länger als ein paar Minuten in die Sonne legt. (Blass ist in ;))
    Meine restliche Haut schütze ich, wo es nur geht. Nur im Gesicht ist das so eine Sache… *sfz*
    Kann jemand einen bezahlbaren Sonnenschutz fürs Gesicht emfpehlen, der für empfindliche und leicht unreine Haut geeignet ist? Schön wäre noch, wenns nicht kleben würde und schnell einzieht. Als Alltagssonnnschutz, über den ich dann drüberpudern kann…

    Liebe Grüße =)

  37. ich muss sagen mir, als vermesser geht da die gesungheit der haut echt vor. ich will weder hautkrebs noch übermäßig viele falten bekommen.
    ich benutze immer sonnencreme, wenn ich länger als 2 stunden im freien sein werde (auch im winter). am besten vertrage ich im gesicht ladival lsf 25 für allergiker. ist die einzige von der ich nicht auf dauer pickel bekomme und ich glänze auch nur sehr wenig davon.
    aber ich glänze lieber am arbeitstag, als dass ich supergepflegt aussehe.
    gepflegt seh ich aus wenn ich nicht arbeiten muss, dann verzichte ich auch mal auf den schutz oder trage nur sehr wenig auf um nicht zu glänzen. allerdings auch nur wenn ich nicht stundenlang in praller sonne bin.

    allgemein ist das für mich aber noch ein gebiet auf dem ich forsche, was für mich das richtige mit optimalem schutz ist. wahrscheinlich werde ich mir demnächst für den arbeitsalltag auch lsf 50 zulegen.

  38. Meine tägliche Wunderwaffe ist das Anthelios XL Fluid Extreme Face sowie Corps von La Roche Posay mit LSF 50+. Eignet sich auch super bei Leuten mit Sonnenallergie, ist allerdings nich ganz günstig. Dafür aber ergiebig und für mich Kalkleiste unverzichtbar!

  39. Also ich verwende aktuell Avene Cleanance Sonne SPF30 (http://www.avene.de/sonne_cleanance_spf30), weil ich doch schnell glänzende Haut habe UND sehr blasse bin. Mal sehen, wie es besteht.

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