Beauty Radar: CHARLOTTE TILBURY

The Makeup House of Rock 'n' Kohl

Servus Ladies and Gentlemen,
es dürfte einer der größten Beauty-Hypes 2013 gewesen sein – die eigene Makeup-Kollektion von Makeup-Artist Charlotte Tilbury.

Ich muß gestehen, ich kannte Charlotte Tilbury bis dahin kaum. Der Name sagte mir zwar was, und ich hatte sie in einem Video von Lisa Eldridge gesehen. Außerdem war ich mal bei Selfridges gewesen, während sie dort zeitgleich grad ein Meet And Greet o. Ä. abhielt, was zur Folge hatte, daß die Kosmetikabteilung sich in einem entsprechenden Belagerungszustand befand. Das wars dann aber auch mit meinen Kenntnissen über bzw. meinem Bezug zu Charlotte Tilbury. Bis eben sturzbachartig diese manisch-panische Euphorie um die Lancierung ihrer eigenen Produkte losbrach. So ein bißchen ließ ich mich davon sogar auch selber anstecken, denn was auf den einschlägigen Blogs darüber berichtet wurde, machte einen sehr interessanten und innovativen Eindruck – und mich entsprechend neugierig.

 

Nun ist es nach einem solchen Vorschuß-Hype wie Charlotte Tilburys Marke ihn erlebt hat, natürlich umso schwerer, nicht zu enttäuschen.

 

Tatsächlich fiel vom ersten Moment an positiv auf, daß dies ganz offensichtlich KEINE dieser eine Million “ein Star oder berühmter Makeup-Artist pinselt sein Autogramm auf eine mittelprächtige Makeup-Kollektion, die er sich selber niemals kaufen würde” Kisten ist. Sondern es ist unübersehbar, daß hier jemand am Werk war, der sich vorgenommen hat, genau das umzusetzen, was er sich schon immer optimalerweise von einer Makeup-Linie erhofft, aber nicht oder nur bedingt vorgefunden hatte. Und zwar persönlich – selber.

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Der Kern dieser Marke ist, jedenfalls so wie ich das auffasse, nichts so vordergründig Greifbares wie beispielsweise eine toll designte Palette oder ein signifikantes off-mainstream Markenimage à la Illamasqua. Vielmehr ist es der Anspruch ganz besonderer Durchdachtheit und Anwendungsfreundlichkeit – sowohl der Produkte als auch ihrer Präsentation.

 

Beispiele:

  • eine rudimentäre Erläuterung auf der Unterseite der Lidschattenquads
    auf der Dose wohlgemerkt, kein ausführliches, beigelegtes Faltblatt, das man extra aufbewahren müßte
  • auf den Eyeshadow Pencils ist vermerkt zu welcher Augenfarbe die jeweilige Lidschattenfarbe am besten paßt
  • farblich auf einander abgestimmte Lippen- und Wangenprodukte im Set erhältlich
  • auf Charlotte Tilburys Website gibts Swatches und Videos zu den Produkten

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Gleichwohl hat diese angestrebte, konzeptionelle Durchdachtheit leider auch ihre Grenzen:

  • ganz offensichtlich will man die Marke in Bezug auf Hautfarben breit aufgestellt wissen;
    sehr begrüßenswert eigentlich, allerdings hat man diese Rechnung ebenso offensichtlich ohne die ganz hellen Hauttypen gemacht
  • bei manchen Produkten steht der Farbname nur auf der Umverpackung, nicht aber auf dem Produkt selber geschrieben;
    unverständlich für mich, wenn man denn schon Alles so im Detail anpackt

Überschaubar, aber qualitativ verläßlich und maximal durchdacht

Das ist meiner Meinung nach die konzeptionelle Essenz hier – der Grundgedanke.

Die Produktpalette ist nicht riesig; kein Farben-all-you-can-eat, und nur eine überschaubare Anzahl von Produkttypen.

Beispielsweise keine Cremeblushes, Lip-Cremes oder fünf verschiedene Mascaraspezies. Nicht daß ich all das schlecht fände, im Gegenteil; eine etwas langsamere Herangehensweise, die dafür wirklich Hand und Fuß hat, finde ich persönlich jedoch besser. Nicht nur bei Kosmetik, sondern im Leben ganz grundsätzlich.

Charlotte Tilbury bietet uns damit auch einen wohltuenden Kontrast zu vielen anderen Marken mit riesigen, aber qualitativ teilweise extrem inhomogenen Sortimenten an.

 

Die Charlotte Tilbury Makeup Produkte sind NICHT vegan, laut eigener Aussage aber einschließlich ihrer Zuliefererketten komplett tierversuchsfrei.

Preislich ist die Marke Zwischen Mittelklasse und Luxus angesiedelt; teuerer als MAC, günstiger als beispielsweise Dior.

 

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Da ich selber mir, wie angedeutet, einige Produkte von Charlotte Tilbury gekauft habe, sie Euch gern vorstellen und meine Erfahrungen mit Euch teilen will, habe ich beschlossen einen Charlotte Tilbury Monat zu machen!

CHARLOTTE TILBURY auf magimania »

Es wird im Februar also jeden Freitag ein Charlotte-Tilbury Makeup geben, und sofern Eurerseits Interesse an bestimmten Produkten besteht, würde ich vielleicht auch einen Bericht mit ein paar Kurzreviews zusätzlich machen. Das könnt Ihr mir ggf. in den Kommentaren mitteilen.

Was für Eindrücke und ggf. bereits Erfahrungen habt Ihr bzgl. Charlotte Tilburys Makeup Kollektion? 

Macht es für Euch einen Unterschied, ob nicht professionelle Youtuber eigene Makeup Linien auf den Markt bringen, oder youtubende Makeup-Artists?

18 Kommentare
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  1. Danke für’s Vorstellen. Ich hatte bis vor kurzem auch noch nichts von dieser Dame gehört, dann bei Lisa im Video gesehen und dann bei Wayne Goss ihre Produkte gesehen.
    Ich finde die Produkte ansprechend, die Paletten sind farblich schön zusammengestellt (was ich jetzt auf die schnelle gesehen hab) und ein paar Sachen würde ich gern testen, wie z. B. das Bronzer-Highlighter Duo oder den Augenbrauenstift. Die Idee mit den Sets find ich auch toll. Muss mich nochmal in Ruhe damit befassen und mal auf ihrer Homepage schauen.

    • Wollte mir nun total neugierig und gespannt die Wayne Goss Videos zu Charlotte Tilbury anschauen – um dann festzustellen, daß ich die doch schon gesehen hatte… Gleich damals, als er sie gemacht hat. Hatte ich mittlerweile schon wieder vergessen. Habs mir dann aber trotzdem nochmal angeschaut, weil ichs jetzt, da ich mittlerweile ja eigene Erfahrungen mit ein paar der Produkte hab, auf andere Weise wieder quasi von Neuem interessant fand, was er dazu sagt.

    • Was Wayne Goss zu den Sachen sagt, hab ich mir noch gar nicht angeschaut; werd ich dann aber gleich mal…

      Bronzer-Highlighter Duo und Augenbrauenstift habe ich leider beide nicht. Ich habe aber in diesem Beitrag
      https://www.magi-mania.de/blau-lila-farbverlauf-amu/
      was über meinen Hourglass Augenbrauenstift geschrieben, und nachdem ich den Charlotte Tilbury Brauenstift vor ein paar Monaten bei Selfridges ausprobiert hab, kann ich sagen, daß ich beide sehr, sehr ähnlich finde. Ich bin eigentlich fast geneigt zusagen, tendenziell identisch, aber da möchte ich nicht zu definitiv werden; es ist ja doch immer alles subjektiv. Daß sie in der Tat außerordentlich ähnlich sind, bestätigte mir auch der – übrigens sehr kompetente – Charlotte Tilbury Mitarbeiter am Stand. Die Charlotte Tilbury Augenbrauenstifte haben halt noch den integrierten Highlighter – das haben die von Hourglass nicht. Davon abgesehen stimmen Optik, Funktionsweise, Textur, Effekt und Farbtöne aber sehr, sehr weitgehend überein.

  2. Super, dass Du die Kollektion aufgegriffen hast! Ich habe mir gerade das Lidschatten-Quad “The Sophisticate” gekauft und dazu den Highlighter Bar of Gold mit dem enstprechenden Pinsel. Ich dachte mir auch zuerst, oh mann, vielleicht doch auf den Hype reingefallen, aber der erste Test des Quads war überraschend sehr gut! Sehr seidige, matte und gut deckende ebenso wie haftende Textur. Und die Farben sind ein echter Traum. Den Pinsel finde ich ziemlich genial, so einer hat mir lange gefehlt. Einzig Asche finde ich den Plastikstiel des Pinsels, für den Preis hätte es wirklich Holz sein dürfen. Aber in der Anwendung ist er wirklich gut. Mit der Bar of Gold muss ich noch ein wenig rumexperimentieren, kann aber sein, dass er sich auch noch mausert. Wir wollen sehen, welche Teile dann wirklich auf dem täglichen Gebrauchstisch landen 😉

    Ich finde das eine super Idee mit dem Charlotte-Tilburg-Monat und freue mich schon sehr auf Deine Erfahrungen!

    • Ach toll, das Quad und den Bar hab ich beide nicht. Sophisticate waren irgendwie nich so meine Farben, und den Bar hab ich mir angeschaut, fand ihn aber dann Albatross von Nars zu ähnlich, als daß ein Kauf mir lohnend erschienen wäre. Obwohl ich die Aufmachung schon sehr reizvoll finde. Einen Pinsel hab ich auch, einen ganz kleinen Lidschattenpinsel. Den hab ich mir gekauft, weil sehr kleine Pinsel ja leider nicht so häufig sind. Und er ist zum Ausblenden am Unterlid wirklich bestens geeignet.

      • Sophisticate hat halt so klassische Nudetöne und ich finde es gerade für die Reise ideal, wenn man nicht einen ganzen Sack Paletten mitschleppen will 🙂

  3. Hat mich schon mal interessiert als ich das erste Mal davon las, aber dann wieder aus den Augen verloren. Deine Meinung zu den Produkten interessiert mich sehr.

  4. Mir ist das egal,wer da was auf den Markt wirft.Wenn es mich anspricht kaufe ich es. Wenn es dann gut ist,kaufe ich mehr 🙂 Empfehlungen auf Blogs können,müssen aber nicht helfen. Allgemein finde ich jedoch,dass es schon sehr viele Marken gibt.Ich picke dann einfach raus.
    Auf jeden Fall würde ich es gern lesen wenn Du etwas näher drauf eingehst/etwas zeigst. Da mir Deine Meinung und Deine Makeups bisher fast ausnahmslos gefallen haben,jedoch ausnahmslos immer ehrlich und nachvollziehbar auf mich wirkten!!!Lob dafür!!

    • Ich sehe das auch so, mir ist das auch egal. Daher kann ich eben auch nicht einschätzen, ob es für diejenigen, für die es schon eine Rolle spielt, einen Unterschied macht, welchen Background ein Beauty-Youtuber hat, der eine Makeup-Linie herausbringt. Würde mich aber durchaus interessieren, wie diejenigen das beurteilen und empfinden.

  5. Da muss ich aber unbedenkt Werbung machen: auf salihughesbeauty.com gibt es zwei sehr lange und ausführliche Interviews mit Charlotte Tilbury (in ihrem Badezimmer!I bei denen man sowohl die Person, als auch ihre Marke recht gut kennenlernt. In GB sind wohl gerade die Lidschattenstifte ein Verkaufshit, angeblich pssst sind diese aber identisch mit Lidschattenstiften, die es auch bei Sephora zu kaufen gibt.

    Mich interessieren die Quads und Blushes am meisten, bei ersterem erwarte ich aufgrund von Charlottes sonstiger Arbeit einfach eine fantastische Qualität und bei letzterem haben mir die Farben einfach so gut gefallen (insbesondere so ein bräunlicher, nudiger Ton, dessen Name mir gerade nicht einfällt):D.

    • Blush hab ich keins, einfach weil ich die Farben, soweit ich sie haben will, schon habe. Allerdings hab ich fast alle Quads und auch mehrere der Pencils. Und obwohl ich eigentlich kein ganz so großer Freund von Lidschattenstiften bin, finde ich diese hier dennoch echt großartig! Ein Makeup mit einem davon ist bereits fest eingeplant.

  6. Die Sache mit den Eigenmarken sehe ich zwiespältig. Vorweg ist es schon so, dass ein reiner Youtuber mich so leicht nicht von eigenen Produkten überzeugt. Ich traue ihnen bei weitem nicht so viel Erfahrung zu, wie ausgebildeten Make Up Artists. Experten für die eigene Haut – ja. Damit aber der richtige, um Produkte für andere Menschen zu konzipieren? Ich denke nicht. Weniger ein Apekt bei Farben an sich, aber in allen anderen Belangen wie Textur, Beschaffenheit etc.

    Die Make Up Artists sind da aber auch noch nicht das letzte Wort. Die Herangehensweise ist um einiges komplexer, besser durchdacht und basiert auf einem weitaus größeren Erfahrungshorizont. Allerdings irritiert mich der von dir auch angesprochene Aspekt von “endlich genau das, was ich haben will”. Gerade Charlotte Tilbury hat ja einen relativ eigenen Stil, die Pixiwoos haben einen eigenen Stil, Wayne Goss hat seinen und jeder legt in gewisser Weise eigene Schwerpunkte. Das ist damit nicht weniger subjektiv als die Produktlinie eines Laien – nur auf höherem Niveau.

    Ich hab mir die Collection von Tilbury gerade mal angeschaut…
    Und bin mal ganz spontan ein Fan 😀
    Vor allem die Farbrange hat es mir doch schwer angetan. Allein die Lippenstifte, eine extrem intelligente Auswahl von klassischen Tönen und wundervollen Nudenuancen, jede Auf ihre Art absolut Spot On. Oder die Blushes, oder die Lidschatten oder oder oder… Durch die Bank weg – WOW.
    Das ist wirklich ein verdammt gutes Konzept und vor allem deshalb unbedingt im Auge zu behalten, weil sie zumindest für meine Begriffe absolut zeitlos konzipiert ist. Andere Marken haben von solchen Produkten durch Zufall das eine oder andere, hier ist die komplette Marke. Diese Range verkauft sich heute, diese Range hätte sich ebenso in den 20ern, 50ern oder 90ern verkauft. Wenn die Produkte dann auch noch wirklich gut sind – dann bräuchte ich für mich wohl keine andere Marke mehr. (Naja… wahrscheinlich für Foundation, bin ein Bleichgesicht… :D)

    • Ich verstehe Deine Bedenken, und teile die teilweise auch so ein wenig. Allerdings mehr so als wertneutrale Überlegungen, denn als echte Bedenken. Sicher hast Du recht mit dem was Du sagst, allerdings sind wir als potentielle Käufer ja durchaus in der Situation und Position uns eben dies alles durch den Kopf gehen zu lassen, und das Produkt dann eben mit unserer eigenen Subjektivität zu prüfen, ehe wir das Geld in die Hand nehmen. Insofern sehe ich das eigentlich nicht wirklich problematisch. Finde ich aber interessant und auch erfreulich, daß solche Überlegungen diejenigen sind, die Dir in den Sinn kommen; meine Frage bezog sich eigentlich eher auf diesen ganzen emotionalen Komplex, der sich für Viele mit eigenen Kollektionen von Youtubern verbindet. Der mir persönlich allerdings eher fern liegt; wenn ich da irgendwas hinterfrage, dann auch eher inhaltlich konzeptionell.

      Und “endlich genau das, was ich will” finde ich insofern schon positiv hervorhebenswert, als es eben viele Prominente gibt, die Kollektionen von egal was, mitunter eben auch Kosmetik, “herausbringen”, die sie im Endeffekt zwar eigentlich nur vermarkten – was legitim wäre, wenn es auch so herauskäme – dabei aber tun, als wäre das jeweilige Produkt total ihr Baby… Sowas mag ich ÜBERHAUPT nicht, und da ist die Charlotte Tilbury Range eben das komplette Gegenteil. Die ist wirklich total ihr Baby, und auch wirklich total durchdacht. Wenn auch letztlich – logischerweise – subjektiv. Wobei sicher auch in dieser Subjektivität eine gewisse Massentauglichkeit ein Kriterium war, und somit ein objektivierendes Regulativ darstellt. Allein schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen. Aber letztlich ist die Frage, ob es so etwas wie echte, 100%ige Objektivität überhaupt jemals geben kann, ja eh ein bißchen so wie die Sache mit dem Huhn und dem Ei…

      Und ja, Du hast recht – die Farben sind wirklich ziemlich universell. Dabei dennoch nicht langweilig, sondern echt spannend und aufregend, sogar für einen Farbenjunkie wie mich… Trotzdem würde mich auch und gerade von Charlotte Tilbury eine echte Trend Kollektion mal sehr interessieren!

      • Den emotionalen Aspekt kann ich da nicht so beurteilen, ich verfolge die entsprechenden Kanäle nicht. Allgemein finde ich das aber immer eher abschreckend und für mich meistens ein Grund, solche Produkte erstmal kategorisch abzulehnen. Das ist seltsamerweise auch bei gehypten Serien und Filmen so, erstmal Abwehrhaltung… Ich bin da etwas seltsam. 😀

        Abgesehen davon fange ich dabei dann auch wieder an, distanziert kritisch darüber nachzudenken. Sind die Produkte wirklich gut oder sind sie gut, weil sie sich so gebauchpinselt fühlen? Mitgestaltung ist ein hochwirksames Aphrodisiakum, denke ich dann immer. Die nötige objektive Subjektivität (da sind wir wieder :D) traue ich den Profis eher zu. Also… hmhm… mir fällt es gerade schwer, mich auszudrücken…

        … vielleicht so: Schafft der Laie es, klare Gedanken zu fassen? Schafft er es, sich diesen “aufgeilenden” Gedanken einer “eigenen Kollektion” nicht zu Kopfe steigen zu lassen und den Fokus nicht zu verlieren? Weißt du, wie ich das meine? Gaaahhh… ic kriege es gerade nicht hin 😀

        • Auch das meinte ich eigentlich nicht mit “emotionaler Aspekt”, sondern daß Manche eben irgendwie beleidigt sind, und ihre Sympathie als ausgenutzt empfinden, wenn Blogger und / oder Youtuber aus dem Ganzen ein Geschäftskonzept machen. Das was Du schilderst ist aber total sachlich, und hat insofern damit nichts zu tun. Das sind halt so Fragen, die sich sicherlich Viele stellen, ich selber auch, worauf es aber wohl nicht wirklich feststehende Antworten geben kann; schon gar nicht allgemein gültige.

  7. Mich reizt das Sortiment von Charlotte Tilbury sehr und verfolge ihre Kreationen schon eine Weile. Abgesehen vom schönen Design der Produkte, spricht mich das Gesamtkonzept sehr an. Wayne Goss hat ja nur beste Bewertungen für ihre Produkte abgegeben. Ich könnte jetzt auf Anhieb gar nicht sagen, welches Produkt mich am meisten interessiert, dazu muss ich noch etwas recherchieren. Ich freue mich schon sehr auf deine Beiträge und Erfahrungen dazu. 🙂

    LG Petra

  8. Ich schaue schon seit einiger Zeit ihre Video’s und bin begeistert von den vorher/nachher Ergebnisse.
    Was mich SEHR interessant, ist ihre Foundation… Würde ich mir sogar kaufen, ABER…. Welche Farbe????
    Bei ihr gibt es keine Farbnamen wie Ifory – beige-sand etc. Da gibt es nur Nr. Und sa steh ich echt ratlos davor… Weiß der Geier was meine Farbnummer ist.. Finde ich echt schade, da wir hier in D ja nur die Möglichkeit haben online was zu erwerben :no: 😥

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